Während man in immer mehr Ländern sogenannte „Booster“-Impfungen propagiert und sogar verpflichtend machen will, kommt von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Kritik daran. Es gebe „keinen Beweis“ dafür, dass diese für Gesunde „irgendeinen größeren Schutz“ böten.
Ein Kommentar von Heinz Steiner
Die Weltgesundheitsorganisation hat die Entscheidung der britischen Regierung in Frage gestellt, Hunderte Millionen von Auffrischungsimpfungen an die Bevölkerung zu verteilen, und behauptet, es gebe „keine Beweise“ dafür, dass diese Impfungen einen „größeren Schutz“ für die Gesunden bieten würden. Offenbar ist es auch bis zur WHO durchgedrungen, dass es nicht viel bringt, gesunde Menschen mit experimentellen Vakzinen zu „boostern“, die ohnehin nicht auf die derzeit zirkulierenden Varianten ausgerichtet sind.
Der britische Gesundheitsminister Sajid Javid erklärte, das Land habe sich für 2022 und 2023 zusätzliche 114 Millionen Impfdosen gesichert, um „Zeit zu gewinnen“, und werde allen über 18-Jährigen bis Ende Januar eine Impfung anbieten. Dr. Mike Ryan, Leiter des WHO-Notfallprogramms, stellte die Logik hinter dieser Entscheidung in Frage. „Im Moment gibt es meines Wissens keine Anhaltspunkte dafür, dass das Boostern der gesamten Bevölkerung zwangsläufig einen größeren Schutz für ansonsten gesunde Menschen vor Krankenhausaufenthalten und Tod bieten würde“, sagte er.
Die Briten wollen trotzdem mehr Kinder impfen
Ryan wies auch darauf hin, dass sich das Vereinigte Königreich in der „luxuriösen Lage“ befinde, seiner gesamten Bevölkerung Auffrischungsimpfungen anbieten zu können, da viele ärmere Länder nicht einmal über Impfstoffe verfügten, um allen Menschen eine Dosis zu verabreichen. Hier sieht man, dass die WHO weiterhin darauf drängt, diese experimentellen Vakzine auf dem ganzen Globus zu verteilen.
Die britischen Gesundheitsbehörden haben indessen die Omicron-Variante aufgegriffen, um darauf zu drängen, dass mehr Kinder geimpft werden. Dies ist merkwürdig, da die Variante dafür bekannt ist, dass sie gerade in jüngeren Bevölkerungsgruppen nur „milde“ Symptome verursacht. Experten argumentieren, dass es gefährlich ist, Omicron als „mild“ abzutun, weil Südafrika eine sehr junge Bevölkerung hat (Durchschnittsalter 27 Jahre) und wir nicht wissen, wie sich die Krankheit auf ältere Menschen auswirken wird. Sie sagen, die Lösung sei, mehr jüngere Menschen zu impfen. Das ergibt absolut Sinn… Oder?
Sind solche „Auffrischungsimpfungen“ gefährlich?
Wenn man bedenkt, dass schon die offiziellen WHO-Daten Unmengen an Nebenwirkungen zeigen, stellen sich viele Menschen ohnehin die Frage, wie solche „Abo-Lösungen“ mit Auffrischungsimpfungen überhaupt funktionieren können. Wir sprechen hier davon, dass diese experimentellen Vakzine (kritische Mediziner nennen die mRNA-Spritzen korrekterweise „Gentherapie“) nach jeder Verabreichung für mehrere Wochen Schaden verursachen. So wird etwa das Immunsystem durch die Impfstoffe beeinträchtigt. Die Folge: Immer mehr Menschen könnten an eigentlich simplen Erkrankungen versterben. Von den ganzen Nebenwirkungen (siehe WHO-Bericht oder VAERS) ganz zu schweigen.
Wenn man dann auch noch bedenkt, dass die Regierungen gerne Pfizer-mRNA-Vakzine für solche „Booster“-Shots empfiehlt, obwohl dieser Big Pharma-Konzern und die US-amerikanische FDA schon seit Beginn des Jahres von den vielen Nebenwirkungen wussten, stellt sich auch die Frage, warum man zur weiteren Verabreichung auf der ganzen Welt drängt. Agiert man hier nach dem Motto: Die westliche Welt ist weitestgehend durchgeimpft, nun sind die armen und die Schwellenländer an der Reihe, bevor der ganze Spuk wieder vorbei ist? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Denn in Afrika beispielsweise kennt man kaum Covid-Probleme – doch wenn man die Immunabwehr durch die experimentellen Vakzine schwächt, könnte man zig Millionen Menschen für die vielen Krankheitserreger dort anfällig machen.