45 Prozent der Todesfälle nach der Covid-Impfung treten in den ersten 2 Wochen auf. Nach 4 Wochen sind es 59 Prozent und nach 5 Wochen 63 Prozent. Wenn man einige sehr konservative Schätzungen über die Zahl der durch den Impfstoff getöteten Amerikaner anstellt, kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass die Impfungen eingestellt werden sollten.
Die experimentellen Covid-Impfstoffe verursachen viel mehr Todesfälle als sämtliche langjährig erprobte Vakzine. Und das, obwohl sie deutlich weniger wirksam sind als diese und zudem nur einen sehr beschränkten Schutz vor einer Erkrankung an Covid-19 bieten. Zudem verhindern sie auch die Verbreitung des Virus nicht. Dies sorgt für heftige Kritik unter Medizinern. Immer mehr von ihnen fordern die sofortige Beendigung der Impfprogramme.
Peter Schirmacher sagte, dass 30 bis 40 Prozent der Menschen, die innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung starben, durch den Impfstoff getötet wurden. Er gilt als einer der besten Pathologen der Welt. Seine Ergebnisse wurden von anderen deutschen Pathologen bestätigt (da kein US-amerikanischer Pathologe es wagen würde, den Impfstoff als Todesursache zu bezeichnen, da er sonst sofort entlassen würde). Offenbar ist es in Deutschland noch einfacher, solche Berechnungen zu veröffentlichen. In den Vereinigten Staaten hat Big Pharma offensichtlich einen stärkeren Einfluss auf die Berichterstattung. Allerdings ist der Druck in der Bundesrepublik ebenfalls sehr hoch. Als Kritiker gilt man rasch als „Querdenker“ oder als „Schwurbler“.
Rund 5 Todesfälle pro Million
Selbst wenn wir den konservativsten Standpunkt einnehmen, sollte der Impfstoff sofort abgesetzt werden. Denn wenn man also sehr konservativ davon ausgeht, dass VAERS 100 Prozent der Fälle meldet (also nur insgesamt 8.664 Todesfälle), dann sind 44 Prozent von 8.664 = innerhalb von 2 Wochen = 3812 Todesfälle in den ersten zwei Wochen. Wenn nur 30 Prozent durch die Impfstoffe verursacht wurden, dann sind das mindestens 1.143 Menschen, die durch den Impfstoff getötet wurden. Bei 230 Millionen Geimpften sind das mindestens 4,9 Todesfälle pro Million, die durch den Impfstoff verursacht wurden. Das bedeutet, dass diese Impfstoffe mindestens fünfmal tödlicher sind als der Pockenimpfstoff. Dieser gilt, wie bereits festgestellt wurde, als zu unsicher für die Anwendung.
Beachten Sie, dass bei dieser Schätzung davon ausgegangen wird, dass nur die Todesfälle in den ersten zwei Wochen durch den Impfstoff verursacht werden. Es wird dabei angenommen, dass nach zwei Wochen alle zusätzlichen Todesfälle durch etwas anderes verursacht werden. Hinweis: Die tatsächliche Zahl der durch die Impfstoffe verursachten Todesfälle liegt bei mindestens 150.000 (Schätzungen auf 8 verschiedene Arten). Wir versuchen hier jedoch, so konservativ wie möglich zu schätzen, um Kritikern keinen Grund zur Beschwerde zu geben.
Diese umstrittenen Vakzine sind nicht sicher genug
Wenn wir berücksichtigen, dass bereits die WHO-Daten zu den Nebenwirkungen die Unsicherheit dieser experimentellen Vakzine beweisen, wird klar: Diese Impfstoffe sind – auch wegen ihres geringen Kosten-Nutzen-Faktors – einfach nicht sicher genug. Wären sie tatsächlich so effektiv wie beispielsweise eine Masern-Impfung, könnte man die ganzen unerwünschten Nebenwirkungen unter Umständen ignorieren. Doch die Wirksamkeit ist einfach nur desaströs. Bereits nach wenigen Monaten besteht faktisch gar keine Schutzwirkung mehr. Und selbst davor ist diese nur rudimentär.
Nimmt man dann auch noch die (im Vergleich zu anderen Impfstoffen) drastisch erhöhte Zahl an Todesfällen hinzu, wird dies noch deutlicher. Es wäre auch etwas Anderes, wenn diese umstrittenen Vakzine tatsächlich einen nennenswerten Einfluss auf die Infektions-Fatalitätsrate (IFR) hätten. Doch dem scheint angesichts neuerer Berichte über immer mehr Impflinge unter den sogenannten Covid-Toten nicht so zu sein. Auch füllen sich die Intensivstationen in Sachen Corona-Patienten zunehmend mit „vollständig geimpften“ Personen. Das verschlimmert die ganze Sache noch weiter. Immerhin muss man berücksichtigen, dass die ganzen Nebenwirkungen und Impftoten da noch hinzuaddiert werden müssten. Das heißt: bei den Impflingen müsste man die Hospitalisierungen und Todesfälle durch die Impfung zu den Hospitalisierungen und Todesfällen durch/mit Covid-19 hinzuzählen, um einen direkten Vergleich zu den Ungeimpften zu haben. Doch daran ist niemand interessiert.