Dank der experimentellen Covid-Vakzine gibt es laut der VAERS-Datenbank in den Vereinigten Staaten 2.620 Totgeburten. Das sind mehr fötale Todesfälle in 11 Monaten als in den letzten 30 Jahren nach allen Impfungen zusammen. Schwangere Frauen dürfen nicht mehr geimpft werden!
Die Zahl der fötalen Todesfälle nach den experimentellen Covid-19-Impfungen, die schwangeren Frauen verabreicht wurden, nimmt weiter zu. Im VAERS (Vaccine Adverse Events Reporting System) sind inzwischen 2.620 fötale Todesfälle gemeldet. (Quelle) Wenn wir genau dieselbe Suche in VAERS durchführen und die Covid-19-Impfungen ausschließen, finden wir 2.225 fötale Todesfälle nach ALLEN Impfstoffen, die schwangeren Frauen in den letzten 30 Jahren injiziert wurden. (Quelle)
Gegenwärtig sind wir auf dem besten Weg zu einer jährlichen Gesamtzahl von 2.838 registrierten fötalen Todesfällen nach Covid-19-Impfungen in den Vereinigten Staaten. Der jährliche Durchschnitt der registrierten fötalen Todesfälle nach der Impfung schwangerer Frauen in den letzten 30 Jahren lag bei durchschnittlich 74 fötalen Todesfällen pro Jahr. Das ist ein gewaltiger Unterschied, nicht?
Fehlerhafte Studie
Letzten Monat (Oktober 2021) hat das New England Journal of Medicine zugegeben, dass die ursprüngliche Studie, mit der die CDC und die FDA ihre Empfehlung für die Impfung schwangerer Frauen begründeten, fehlerhaft war. Dennoch werden weiterhin schwangere (und potentiell schwangere) Frauen mit diesen experimentellen Vakzinen geimpft. Eine Änderung der Impfpolitik ist bislang noch nicht vorgesehen. (Quelle)
Inzwischen haben neuseeländische Forscher eine neue Studie mit den ursprünglichen Daten durchgeführt und sind zu folgendem Schluss gekommen: „Eine erneute Analyse dieser Zahlen zeigt eine kumulative Inzidenz von Spontanaborten zwischen 82 % (104/127) und 91 % (104/114), also 7-8 Mal höher als die ursprünglichen Ergebnisse der Autoren.“ (Quelle) Damit wird klar, dass auch die Gesundheitsbehörden in Deutschland, Österreich und der Schweiz reagieren müssen.
Warum wird die Impfung für Schwangere weiter empfohlen?
Die CDC, die FDA und die europäischen Gesundheitsbehörden empfahlen also die Impfung für schwangere Frauen, obwohl eine korrekte Analyse der Originaldaten zeigt, dass 82 % bis 91 % der schwangeren Frauen Fehlgeburten erleiden, wenn ihr ungeborenes Kind weniger als 20 Wochen alt ist. Und trotz alledem empfehlen die CDC und die FDA immer noch die experimentelle Covid-19-Impfung. Jene, die jetzt auch Auffrischungsimpfungen von Pfizer und Moderna umfasst. Dies bedeutet, dass eine Frau während ihrer Schwangerschaft insgesamt drei Covid-19-Impfungen erhalten kann (wenn sie denn überhaupt lange genug dauert). Das ist doch völlig wahnsinnig!
Von den 2.620 fötalen Todesfällen, die VAERS nach den experimentellen Covid-19-Impfungen gemeldet wurden, sind 2.015 auf die Injektionen von Pfizer und 689 auf die Moderna-Injektionen zurückzuführen. (Quelle) Wobei man hier anmerken muss, dass das Meldesystem nicht vollständig ist. Schätzungen zufolge beträgt die Berichts-Sensivität etwa 10 bis 50 Prozent (Quelle). Das heißt, dass in diesem Fall wohl zwischen 5.000 und 26.000 Föten infolge der Vakzinierung der schwangeren Mütter starben. Und das alleine in den Vereinigten Staaten. Doch liest oder hört man davon etwas in den Medien? Nein, diese wurden von Big Pharma längst mit Unsummen an Werbegeldern quasi gekauft. Die Hand die einen füttert, die beißt man nicht, oder?
Und in Deutschland?
Zwar wurden die experimentellen Impfungen für Schwangere von der Stiko in Deutschland lange Zeit nicht empfohlen. Doch mittlerweile heißt es auch da: impfen, impfen, impfen – und zwar mittels mRNA-Vakzinen. Das Ergebnis ist erschütternd. Immer mehr Frauen berichten vom Verlust ihres ungeborenen Kindes. So zum Beispiel auch beim Kundenforum der Barmer-Krankenkasse. Allerdings wurden dort wohl zu viele Meldungen (siehe Screenshots) vorgebracht. Die Diskussion wurde nämlich mittlerweile gelöscht. Allerdings gibt es ja noch das Webarchiv (vielen Dank für die Zusendung!) Es kann ja offenbar nicht sein, dass andere Frauen davon abgehalten werden, sich trotz Schwangerschaft diesen Menschenexperimenten zu unterziehen.
Angesichts all dieser Tatsachen ist es unumgänglich, die Frauen vor solchen experimentellen Impfungen während der Schwangerschaft zu warnen. Es liegt in unserer Hand dies zu tun. Denn die Bundesregierung, die Stiko und andere Behörden werden es wohl kaum tun. Man müsste dann ja eingestehen, dass man mit der Empfehlung falsch lag. Und das geht ganz und gar nicht. Denn dies würde das Vertrauen der Menschen in die Empfehlungen unterminieren. Also bleibt man dabei, die experimentellen mRNA-Vakzine weiterhin auch für Schwangere zu empfehlen. Obwohl man eigentlich genau weiß, dass dies zu viel mehr Fehlgeburten führen wird.