Das Amt der Niederösterreichischen Landesregierung verschickte am 26. Februar einen Rundbrief an alle Kindergartenleitungen. Der Inhalt: Werbung für den Impfstoff AstraZeneca. Den Mitarbeitern wird eine Anmeldung über die Homepage www.impfung.at nahegelegt. Geimpft wird bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten. Soweit so gut. Doch die zweite Seite birgt Sprengstoff:
Die bisherigen Erfahrungswerte zeigen, dass es insbesondere bei jüngeren Personen zu Impfreaktionen, die unter Umständen einen Krankenstand erforderlich machen können, kommen kann. Es ist daher zu empfehlen, dass nicht alle Personen einer Einrichtung gleichzeitig bzw. in einem zeitlichen Naheverhältnis impfen gehen.
Schreiben der Landesregierung, 26.2.2021
Bislang wurde von den meisten öffentlichen Stellen geleugnet, dass es zu schweren Impfreaktionen und massenhaften Ausfällen von Geimpften kommt. Was unter der Hand von überall her zu hören ist, wurde als Verschwörungstheorie und Spinnerei abgetan. Nun haben wir die Bestätigung schwarz auf weiß – von einer Landesregierung.
AstraZeneca Impfung mancherorts gestoppt
Nachdem sich die massiven Nebenwirkungen kaum noch verbergen lassen, finden sich auch im Mainstream inzwischen immer mehr kritische Stimmen. So beispielsweise in der Frankfurter Rundschau vom 1. März: „Corona: Impfstoff von Astrazeneca hat mehr Nebenwirkungen als vermutet“. Dort durfte der Impfstoff sogar als „umstritten“ bezeichnet werden. Es handelt sich um das Mittel, dessen Verwendung in manchen deutschen Bundesländern zumindest zeitweise gestoppt wurde. Auch aus Schweden kamen entsprechende Meldungen.
Die lange Liste der Nebenwirkungen kann man aus dem offiziellen Beipackzettel, hier in englischer Sprache, entnehmen. Fieber tritt bei gut einem Drittel der Geimpften auf. AstraZeneca äußerte sich dahingehend, dass die Nebenwirkungen so ausfallen würden, „wie erwartet“.