Laut karriere.at liegt das monatliche Durchschnittsgehalt einer Verkäuferin in Österreich zwischen 1.400 und 2.300 Euro Brutto. Vergleicht man dies mit dem jüngst ausgeschriebenen Job des 3/2G-Kontrollors in Schladming, kann einem als braver Arbeitnehmer nur noch das Heulen kommen. Zum Grundgehalt (Überzahlung möglich) kommen noch Unterkunft und Verpflegung.
Gehen Sie davon aus, dass der Arbeitgeber bei einem Job, für den so viel Gehalt bezahlt wird, von seinen Kunden noch weitaus mehr Geld kassiert. In diesem Fall handelt es sich um die Firma INS Security, der Homepage nach ein hoch respektables Unternehmen für Personenschutz und andere Sicherheitsdienstleistungen.
Diese Firma schreibt aktuell für Schladming einen Job aus, bei dem die meisten „einfachen“ Arbeitskräfte wohl mit den Ohren schlackern werden:
Wir suchen für SCHLADMING 4 Security für die 3/2G Kontrolle (m/w/d) in Saisonanstellung ab 26. November bis April 2022
Anforderungen:
– Deutschkenntnisse in Wort und Schrift entsprechend der Tätigkeit
– Impfnachweis
Arbeitszeiten:
– Vollzeitbeschäftigung in Saisonanstellung
– 6 Tage / Woche
– ab 15/16 Uhr bis 01:00 Uhr
Entlohnung:
– netto Entlohnung liegt zwischen EUR 2.000.- und 2.400.
-Wir bieten weiters Unterkunft und Verpflegung!
Das Mindestentgelt inklusive Überzahlung für die Stellen als Security für die 3/2G Kontrolle (m/w/d) beträgt 3.800,00 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.
Impfärzte bekommen mehr Gehalt als Bundeskanzler
Wie bereits bekannt wurde, nehmen viele Menschen das „Bestechungsgeld“ des Staates gerne an, um aus dem Corona-Irrsinn auf Kosten der Steuerzahler ordentliche Gewinne zu machen. Dies beginnt bereits mit dem Personal in den Test- und Impfstraßen. Ärzte erhalten dort 150 Euro brutto in der Stunde. Macht rund 24.000 Euro für 40 Wochenstunden / Monat also mehr als die Entlohnung des Bundeskanzlers. Dafür verzichten Sie laut Augenzeugen häufig auf jegliche medizinische Sorgfaltspflicht und fertigen Impflinge innerhalb von 30 Sekunden ab.
Weder wird die medizinische Vorgeschichte betrachtet, noch ordentlich hinterfragt, welche Kontraindikationen es gibt. Auch auf mögliche Wechselwirkungen mit anderen verschreibungspflichtigen Medikamenten wird nicht geachtet. Das wäre auch gar nicht möglich, da laut Pfizer/Biontech keinerlei Studien oder Erkenntnisse zu Wechselwirkungen vorliegen. Sehr unterhaltsam sind diesbezüglich die Ausführungen von Ärztekammerpräsident Szekeres, der den hohen Stundenlohn mit „Verantwortung für die Aufklärung“ argumentiert. Diese wäre nämlich besonders umfangreich.
Freiwillige Helfer können Mindestsicherung um 1.000 steuerfreie Euro aufbessern
Viele wissen auch nicht, dass man als „freiwilliger Helfer“ einer Impfstraße 1.000,48 Euro pro Monat steuerfrei kassieren kann. Verdient man in der Impfstraße mehr, muss erst ab diesem Betrag Sozialversicherung bezahlt werden. Der SV-freie Betrag wird auch nicht auf die Ausgleichszulage oder Mindestsicherung angerechnet. Medizinisch geschultes Personal erhält pro Einsatzstunde in Impfstraßen 20 Euro pro Stunde grundsätzlich frei von Einkommen- und Umsatzsteuer.
Schon Corona-Tester wurden gut entlohnt. Laut Standard.at Karriere liegt das Durchschnittsgehalt für Corona-Tester bei 30.000 Euro brutto pro Jahr. Wer eine medizinische Ausbildung und / oder Erfahrung hat, kann mit 36.000 Euro rechnen. Für Menschen, die am Corona-Wahnsinn ohne Rücksicht auf Verluste bei Getesteten und Geimpften reich werden wollen, ist allerdings Vorsicht geboten. Beispielsweise zahlt das Austria Center Vienna für eine 30 Stunden Anstellung als Impfstraßen-Einweiser nur rund 1.400 Euro Brutto plus kostenfreie Tests.