Monika Donner ist seit 2006 aktiv im Widerstand gegen verfassungswidrige Politik und nimmt auch in ihren Büchern kein Blatt vor den Mund. Unverblümt bringt sie die Fakten auf den Tisch und ist sich sicher: Das, was die Regierung veranstaltet, ist ein Verbrechen. Und eine Beleidigung an den gesunden Menschenverstand, weil die Lüge so offensichtlich ist. Wir hatten Monika Donner im Gespräch und wollten von ihr wissen: Wird man wirklich wegen einem Buch gekündigt? Warum der Wahnsinn immer noch läuft und was jeder einzelne von uns zum Ende des Wahnsinns beitragen kann, verriet sie uns in diesem spannenden Interview.
Ein Interview, geführt von Edith Brötzner
Report 24: Was ist aktuell deine genaue Funktion im Verteidigungsministerium?
Monika Donner: Laut systematisiertem Arbeitsplatz bin ich Referatsleiterin in der Abteilung Personalführung. Ich leite ein Budgetreferat, wo ich Einblick ins Personalbudget des gesamten Bundesheeres habe. Aufgrund dessen habe ich 2015 festgestellt, was das Bundesheer noch leisten kann und was nicht. Ich habe damals das Buch mit dem provokativen Titel „God bless you, Putin“ über die sicherheitspolitische Lage in Europa veröffentlicht und festgestellt, dass das Bundesheer verfassungswidrig aufgestellt ist. Wir können die militärische Landesverteidigung nicht mehr sicherstellen und damit unsere Pflicht als neutrales Land nicht mehr erfüllen.
Damals bekam ich von meinem Dienstgeber eine Strafanzeige wegen Wiederbetätigung, obwohl dies nicht der Fall war. Wenn man jemanden zum Schweigen bringen will, gibt es halt Anzeigen wegen Wiederbetätigung oder Volksverhetzung. Natürlich ist bei dieser Anzeige nichts herausgekommen.
Report 24: Seit wann bist du im Verteidigungsministerium?
Monika Donner: Ich bin seit 1989 im Bundesdienst. Ich war aktiver Offizier der 4. Panzergrenadierbrigade bis 2002 und habe nebenbei Jus studiert. 2002 kam ich dann ins Ministerium, ohne politisches Vitamin B und bin daher niemandem verpflichtet. Ich war immer schon parteilos und habe beste dienstliche Zeugnisse. Es gibt etliche Anerkennungsschreiben, Geldbelohnungen und Leistungsprämien für besondere Leistungen für die Republik Österreich bis 2016.
Seit ich Bücher publiziere, in denen es um die Massenmigration, das kaputt gesparte Heer, den Hintergrund des Ersten Weltkrieges, etc. geht, werde ich nicht mehr so geschätzt und geehrt.
Wegen dieser Bücher hat man mich mehrmals angezeigt. Dabei haben meine Anzeiger die Bücher nicht einmal gelesen.
Report 24: Wieviele Bücher hast du insgesamt schon geschrieben?
Monika Donner: „Corona-Diktatur“ ist mein sechstes Buch, das ich über meinen Verlag Monithor verlege.
Wenn das keine Verbrechen sind, was dann?
Report 24: Warum wurdest du jetzt gekündigt? Wegen deinem Buch?
Monika Donner: Es geht nur um das Buch. Sie versuchen seit Februar 2021 mich rauszuwerfen und haben mir in Summe fünf blaue Briefe geschickt mit unterschiedlichen Aufforderungen zu Stellungnahmen wegen lauter Nichtigkeiten, die alle mit dem Buch zu tun hatten. Die versuchte Entlassung wurde von der Personalvertretung im September abgelehnt. Angeblich habe ich die Treuepflicht verletzt, was so begründet wird: Ich sei untreu gegenüber der Republik Österreich, weil ich der Regierung angeblich grundlos die Verwirklichung von Straftatbeständen vorwerfe.
Wer das Buch gelesen hat, weiß, dass darin das strafbare Verhalten der Regierung sehr gut begründet ist. Seit 2015 versucht mein Dienstgeber nun bereits zum dritten Mal, dass er mich loswird wegen eines Buches, das er nicht gelesen hat. Ich werde jedenfalls für die Aufhebung meiner Kündigung vor Gericht kämpfen. Recht muss Recht bleiben.
Report 24: Was sind deine nächsten Schritte?
Monika Donner: In den nächsten Schritten werde ich beim Arbeits- und Sozialgericht in Wien die Kündigung anfechten. Damit habe ich bereits meinen Anwalt, der fachlich sehr versiert ist, beauftragt. Es kann passieren, dass mir das Gericht gleich recht gibt. Wenn dort Richter sitzen mit politischem Auftrag, könnte es auch sein, dass ich in erster und zweiter Instanz scheitere und bis zum Obersten Gerichtshof gehen muss. Heutzutage klaffen Recht haben und Recht bekommen sehr weit auseinander. Ich werde weiterhin aufklären und jene Verbrechen aufzeigen, die die Regierung meiner rechtlichen Beurteilung zufolge begangen hat.
Wenn man sich ansieht, wie die ÖVP-Buberlpartie jetzt gerade in die Mangel genommen wird, könnte der eine oder andere Richter oder Staatsanwalt, der das Ganze ernst nimmt, dazu beitragen, dass diese ÖVP schneller abserviert wird. Inklusive der Grünen, die da mitgemacht haben und der gesamten Opposition. Ich kenne keine einzige Partei außer der FPÖ, die wenigstens pro forma wie eine Opposition wirkt. Rendi Wagner fordert eine Durchimpfung von 80 %, obwohl der Wirkstoff unwirksam ist. Vorher wollte man 60 %.
Aus den Herstellerstudien, die ich im Buch „Corona-Diktatur“ ausgewertet habe, geht hervor, dass bei AstraZeneca 46 % der Geimpften autoimmunkrank werden. Das steht in der Herstellerstudie. Bei Pfizer liest man heraus, dass man damit die fünffach höhere Wahrscheinlichkeit hat, schwer an Covid zu erkranken. Mein Buch ist im April erschienen. Die große Israel-Studie vom 25. August bestätigt, dass man mit Pfizer die siebenfache Wahrscheinlichkeit hat, an Covid zu erkranken. Ich habe also die Studien vorher bereits richtig ausgewertet. Und trotzdem wird der Dreck weiter verspritzt. Meines Erachtens werden hier Verbrechen von der Regierung begangen. Die Regierung fordert von den Menschen, sich impfen zu lassen, ohne relevante epidemische Lage und ohne sicheren und wirksamen Wirkstoff. Im Gegenteil: Sämtliche Covid-Impfstoffe sind unsicher und unwirksam. Diese Impfstoffe schädigen die Leute. Das Ziel ist anscheinend nur, dieses Zeug zu verspritzen, weil man sich der Pharmaindustrie gegenüber dazu verpflichtet hat. Und man nimmt in Kauf, dass die Menschen in ihrer Gesundheit geschädigt werden. Wenn das keine Verbrechen sind, was denn dann?
Es gibt keine Notsituation, die den Eingriff in unsere Grundrechte rechtfertigt
Report 24: Wie lange schätzt du, dass dieser Wahnsinn noch dauert, bis er offenkundig ist?
Monika Donner: Ich schätze, dass das spätestens im Frühjahr 2022 offenkundig wird, weil wir jetzt im Herbst/Winter mit hoher Wahrscheinlichkeit eine geringe oder mittelhohe Übersterblichkeit haben aufgrund dieser Spritzen. Wenn man den Studien, insbesondere aus Israel und Professor Dr. Luc Antoine Montagnier (Nobelpreisträger), Michael Yeadon und Robert Malone folgt, dann wird das jetzt zum Mega-Fiasko werden, weil die Gespritzten ein geschädigtes Immunsystem haben und weil sie das Virus nötigen, schneller und schärfer zu mutieren. Dann haben wir einen Super-GAU und auf den Intensivstationen ziemlich sicher etwa 95 % Gespritzte. Ich nehme an, dass das bereits jetzt so ist.
Dass Corona-Statistiken verfälscht werden, habe ich auch in meinem Buch schon nachgewiesen. Es passt einfach nicht zu den Studien, dass es die Ungeimpften sind, die auf den Intensivstationen liegen. Wenn rauskommt, dass die Übersterblichkeit den Maßnahmen und dem Impfzwang geschuldet ist – und das ist unaufhaltsam – dann wird es einen Aufruhr geben. Darauf freu ich mich. Und dann gehören alle Täter strafrechtlich zur Verantwortung gezogen.
Bereits im März 2020 habe ich die Regierung dazu aufgefordert, einzulenken. Ich habe damals hingewiesen auf Bhakdi und Co, dass wir so eine geringe Sterblichkeit haben, dass die Maßnahmen verfassungswidrig sind und wir sofort einen Untersuchungsausschuss brauchen. Seit April 2020 habe ich recherchiert und an meinem Buch geschrieben, das ich ursprünglich gar nicht schreiben wollte. Es ist eine Beleidigung für den Verstand, sich mit dem offensichtlichen Schwachsinn, den die Regierung da begeht, zu beschäftigen. Ich bin strategische Analytikerin und bin es gewohnt, komplexe Zusammenhänge zu erklären. Die Corona-Geschichte ist so eine aufgelegte, offensichtliche Lüge.
Die statistischen Daten sprechen eindeutig dafür, dass alle Maßnahmen verfassungswidrig sind. Gearbeitet wird nur mit Zwang und mit Lüge. Das ist leicht zu durchschauen. Umso unverständlicher ist es für mich, dass so viele Beamte und so breite Teile der Bevölkerung mitmachen. Jeder kann sich mit wenigen Klicks informieren, dass die Zahlen bereits vor dem ersten Lockdown im März 2020 von selbst in den Keller sanken. Es gibt keine Notsituation, die den Eingriff in unsere Grundrechte rechtfertigt. Aus, Punkt, Ende. Das übersehen fast alle Juristen. Auch beim Verfassungsgerichtshof.
Report 24: Du bist eine von sehr vielen, die die aktuelle Situation schon jetzt ganz genau in ihren Büchern aufarbeitet und analysiert. Warum glaubst du, dass es immer noch läuft, obwohl es schon so offensichtlich ist?
Monika Donner: Da sind zwei Komponenten. Das Erste ist eine Regierungspartei, die ihre Macht nicht loslassen will, weil sie kein Ausstiegsszenario hat. Die haben keinen Plan B. Kurz wird jetzt allerdings schon wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen. Das ist der erste Schritt. Der wird sicher Bauernopfer werden. Das Zweite ist, dass die Propagandamaschinerie noch ganz normal weiterläuft. Das ist auch ein psychologisches Phänomen. Wir haben inzwischen eine kollektive, in der Masse vorherrschende, kognitive Dissonanz. Das ist wie bei einem Raucher, der weiß, dass Rauchen schädlich ist und sich das trotzdem schönredet. Du hast ein schädliches Verhalten in vollem Bewusstsein, das du brauchst, um vor dir selbst bestehen zu können.
Jetzt müsste die Mehrheit der Bevölkerung sagen: „Wir haben jetzt seit siebzehn Monaten hier voll mitgemacht.“ Das bedarf einer Reflektiertheit. Das bedarf einer Ehrlichkeit. Ich gehe davon aus, dass diese Ehrlichkeit der Masse vorhanden wäre, aber sie trauen sich das erst sagen, wenn von höherer Stelle evident wird und signalisiert wird, dass alles, was passiert ist, auf Lug und Trug passiert. Darum braucht es immer Einzelpersonen, die vorpreschen. Davon gibt es bereits mehrere.
Die Masse hat in der Geschichte noch nie etwas verändert. Die Masse hat bei jeder Diktatur mitgemacht und vor allem die höhere Beamtenschaft waren die ersten, die vorne mitmarschiert sind. Bei jeder sich abzeichnenden Diktatur hat die Beamtenschaft und die Bildungselite mitgemacht. Und damit ist es auch schwer, wieder umzukehren. Früher hat es Kriegsverluste gebraucht, bis die Leute gemerkt haben, dass endlich Schluss sein muss. Und das haben sie nicht gesagt, weil sie erkannt hätten, dass die Verbrechen der Diktatur so schlimm waren, sondern weil sie um die eigene Zukunft gebangt haben. Aus der Geschichte gelernt haben wir noch immer nicht.
Eine meiner Lieblingsautorinnen ist Hannah Arendt, eine deutsch-jüdische Politikwissenschaftlerin, die auch eine tolle Politikphilosophin ist. Sie hat gesagt: „Es geht um die persönliche Verantwortung in einer Diktatur. Es bringt nichts, das gesamte Volk geschlossen verantwortlich zu machen oder auch nur einen Einzelnen. Man muss konkret schauen, wer verantwortlich ist.“ Dafür wurde sie von vielen Seiten angegriffen und attackiert. Und dann hat sie den Spruch kreiert: „Es gibt nichts Amüsanteres, als den Streit über ein Buch, das niemand gelesen hat.“ So geht es mir jetzt bereits zum dritten Mal. Obwohl mein Buch sogar nach jedem Kapitel gut zusammengefasst ist und in nur 15 Minuten inhaltlich erfasst werden kann, war die Dienstbehörde bisher nicht in der Lage, sich mit der Sache zu beschäftigen. Hanna Arendt ist eine Vorkämpferin. Die Kritiker hatten keine Angst vor ihrem Buch. Sie hatten Angst, dass das Buch eine objektive Auseinandersetzung mit den Fakten hervorruft. Eine objektive und sachliche Herangehensweise. Und genau das brauchen wir jetzt für Corona.
Es braucht 10 % der Bevölkerung, die einfach nicht mehr mitmachen
Report 24: Was müsste jetzt dringend passieren, damit es vorbei ist?
Monika Donner: Es braucht dringend 10 % der Bevölkerung, die durchschaut haben, worum es geht, die aktiv einfach nicht mehr mitmachen. Das steckt die anderen an, auch nicht mehr mitzumachen. Das ist die Grundvoraussetzung für Veränderung. Ich glaube nicht an einen Messias, der vom Himmel herabsteigt in Form einer Sammelklage durch Füllmich oder durch die MFG. Ich glaube an keine Parteilösung, sondern an die Stärke des Individuums. Es waren Immer Individuen in der Geschichte, die etwas verändert und realisiert haben und den Mut gefunden haben, es zu tun. Mehr braucht es auch nicht. Alle anderen Systeme können nur mitwirken, z.B. die Staatsanwaltschaft.
Die WKStA in Wien leistet gerade super Arbeit gegen das Kurz-Regime. Aber eben nur für die Zeit vor Corona. Es wurde bereits von Peter Pilz bewiesen, dass die Meinungsfreiheit schon vor Corona abgebaut und die Propagandamaschinerie aufgebaut wurde. Es geht um Manipulation und es geht um illegale Parteigelder. Es geht darum, dass Kritiker einfach nicht mehr gehört werden. Um ein Mittelding zwischen Diktatur und Demokratie. Ziel war es, das demokratische und rechtsstaatliche Prinzip, das unsere Verfassung ausmacht, zu schwächen. Deshalb rede ich ja davon, welchen Verfassungsverrat diese Bagage begangen hat. Das ist Hochverrat in Form von Verfassungsverrat und das war anscheinend bereits vor Corona geplant. Wenn es heute wenigstens halbwegs mit rechten Dingen zugeht, werden die Richtigen ins Gefängnis kommen.
Report 24: Also keine Nürnberger Prozesse 2.0?
Monika Donner: Nein, ich bin für ein Krisenverbrechertribunal. Nach einer ordentlichen Aufklärung wird von der Bevölkerung über Schuld und Unschuld entschieden und die Richter legen dann das Strafmaß fest. So wie sich das gehört. So wie es in einem Geschworenenprozess ist. Ich würde das so handhaben. Es gehört restlos aufgezeigt und es muss genau auf die persönliche Verantwortung in einer Diktatur eingegangen werden. Wir haben ja bereits alles bis ins letzte Detail dokumentiert. Es muss zwar wieder Versöhnlichkeit in die Gesellschaft gebracht werden, trotzdem braucht es eine Tabula-Rasa. Man muss schon genau hinsehen und die Schuldigen, wie zum Beispiel sadistische Schuldirektoren usw., die sich diktatorisch aufgeführt haben, zur Verantwortung ziehen.
Die Volksseele ist gedemütigt worden. Jetzt müssen auch die Verantwortlichen – auf legalem Weg natürlich – gedemütigt werden. Die Volksseele braucht einen Umkehrakt von dem, was da verbrochen wurde. Auch um künftige Täter von solchen Taten abzuhalten. Man weiß aus der Psychopathologie, dass ungefähr 5 % der Menschen Psychopathen sind. Diese zieht es hauptsächlich in die Politik und in die Wirtschaft. Dort können sie auf unpersönliche Art und Weise Macht über andere Menschen ausüben. Wir müssen verhindern, dass so etwas wieder passiert und gesellschaftsfähig wird.
Report 24: Zum Abschluss einen Appell an die Bevölkerung?
Monika Donner: Vielleicht an den einzelnen Leser. Alle Fakten selber prüfen. Reinen Gewissens handeln und den Mut finden zu handeln. Den Mut wie im Märchen, die Wahrheit zu sagen: Der Kaiser ist nackt! Und ein einfaches Zitat von Heini Staudinger aus dem Waldviertel: Scheiß da nix. Es wird nicht von selbst enden. Es endet dann, wenn etwa 10 % sagen: Jetzt ist Schluss. Jetzt können wir uns noch auflehnen.