Am 18. Oktober 2021 verstarb der ehemalige hochrangige Militär (vier Sterne General) und Außenminister der USA, Colin Luther Powell angeblich an den Folgen einer Covid-19 Erkrankung im Alter von 84 Jahren. Auch Powell vertraute der Impf-Propaganda und ließ sich „voll“ immunisieren – also zwei Dosen eines experimentellen mRNA Impfstoffes verabreichen.
Bevor die selbsternannten Faktenchecker sich zu viel aufregen müssen: Die Information über Powells Impfstatus stammt von seiner eigenen Familie und wird quer durch die US-Presse zitiert.
Nachdem davon auszugehen ist, dass die pietätlosen Schergen des Mark Zuckerberg auch vor der Zensur so einer Nachricht nicht zurückschrecken werden, haben wir die Todesmeldung per Screenshot gesichert:
Weltweit sterben zahlreiche Menschen ungeachtet ihres Impfstatus an den Folgen der Covid-19 Erkrankung – zumindest ist dies die offizielle Erklärung. Spricht man mit medizinischem Personal ist meist von gefährlichen Sekundärinfektionen wie Bakterien die Rede. Ungeachtet dessen ist es immer eine Tragödie, wenn ein wertvoller Mensch aus dem Leben scheiden muss. Allerdings zeigen so prominente Beispiele wie Ex-General Powell gut, dass die offizielle Geschichte vom „hohem Schutz“ und „keinen schweren Verläufen nach Impfung“ nicht zwingend zutrifft. Darüber hinaus gibt es Experten, die befürchten, dass die Impfung die Abwehrkräfte nicht stärkt sondern schwächt.
Beeindruckende Karriere
Colin Powell war der erste schwarze Außenminister der Vereinigten Staaten. Während mehreren republikanischen Regierungen bestimmte Powell die amerikanische Außenpolitik in den letzten Jahren des 20. Jahrhunderts. Powell war ein angesehener Berufsoffizier, dessen Karriere ihn vom Kampfeinsatz in Vietnam zum ersten schwarzen nationalen Sicherheitsberater am Ende von Ronald Reagans Präsidentschaft und zum jüngsten und ersten afroamerikanischen Vorsitzenden der Joint Chiefs of Staff unter Präsident George H.W. Bush führte. Seine Beliebtheit stieg nach der Unterwerfung des Iraks durch die US-geführten Koalition während des Golfkriegs. Mitte der 90er Jahre galt er eine Zeit lang als einer der führenden Anwärter auf das Präsidentenamt – als erster schwarzer Amerikaner. Dazu kam es nicht, als publik wurde, dass der Golfkrieg auf Basis von Lügen, konkret durch Geheimdienste gefälschte Unterlagen und Behauptungen geführt wurde.