Dieser Schuss ging ordentlich nach hinten los: Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern wollte sich in einem Facebook-Post besonders aufgeschlossen und dialogfreudig zeigen, wohl um „Verschwörungstheoretikern“ und Impfgegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Im Interesse der globalen Impflobby wollte sie „Sorgen ernst nehmen“ und die Argumente der Impfskeptiker aufgreifen, wie das Portal „Gumshoe News“ berichtet.
Von Daniel Matissek
„Ich habe mich damit näher beschäftigt, aus welchen Gründen sich manche Menschen gegen den Covid-Impfschutz entschieden haben . Einer der häufigsten ist, dass sie sich Sorgen über die Nebenwirkungen machen. Reden wir also darüber!“, postete die Premierministerin – in der verblendeten Zuversicht, Zweifel zerstreuen und den Menschen vermeintlich irrationale Ängste nehmen zu können. „Wie bei allen Arzneimitteln können ein bis zwei Tage nach der Impfung leichte Nebenwirkungen auftreten“, beschwichtigte die Premierministerin, und schrieb weiter: „Dies ist völlig normal und auch ein Zeichen dafür, dass Ihr Körper lernt, das Virus zu bekämpfen… Die meisten Nebenwirkungen halten nicht lange an.“
Naive Erlebnisschilderungen der Kabinettschefin
Die Regierungschefin berichtete über ihre eigene Impfung, nach der sie der Arm ein wenig geschmerzt habe („es erinnerte mich an die Tetanus-Impfung“) und sie „etwas müde“ geworden sei, doch insgesamt sei alles ganz harmlos. Sinngemäß endet der Post, im Stile von „bei Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“, mit dem Verweis auf Regierungs-Infoseiten und der Empfehlung, den eigenen Hausarzt zu Rate zu ziehen.
Womit Adern nicht wohl nicht gerechnet hatte, waren die Reaktionen auf ihren Post: Binnen kürzester Zeit wurde der Kommentarbereich darunter zu einem Anklageforum von Impf-Opfern, deren Angehörigen und von allerlei schweren Nebenwirkungen Betroffener. Es sind bestürzende, authentische Berichte aus erster Hand, die den fahrlässigen Optimismus der Politik Lügen strafen; einer Politik, deren Rücksichtslosigkeit in Neuseeland nicht minder ausgeprägt ist als in Europa.
Zigtausende Kommentare Geschädigter
Mittlerweile rund 34.500 Kommentare (Stand 30.9.2021 abends) unter ihrem Post machten aus Aderns Account „ein Forum für die Dokumentation von Impfstoffverletzungen“, wie ein Nutzer feststellte. Selbst wer nur oberflächlich die Kommentare durchscrollt, wird schnell feststellen: Hier haben sich nicht irgendwelche verrückten Impfgegner zusammengefunden, hier ist nichts geplant, nicht von PR-Experten oder Meistern des Political Campaigning plaziert, sondern hier werden die Folgen eines medizinisches Großexperimentes aus erster Hand aufgedeckt.
Die überzeugte Globalistin Jacinda Ardern ist Mitglied von Klaus Schwabs „Young Global Leaders“. In ihrer Nation treibt sie jede Agenda der globalen Linken mit voller Kraft voran, beispielsweise „Transgender“-Themen. Zu diesem Thema macht dieses verlinkte Video seit Jahren die Runde, welches unter der Gürtellinie einen etwas verstörenden Eindruck erweckt.
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