In Tel Aviv gehen hunderte gegen die sogenannten „Auffrischungsimpfungen“ auf die Straße. Hintergrund: Nachdem das Land (und zwar wohl eher wegen, nicht trotz der Impfungen) eine massive Infektionswelle erfährt, bei der vollständig Geimpfte die Hauptvektoren der Übertragung sind und auch die Mehrheit der schweren Verlaufsfälle stellen, tritt die Regierung die Flucht nach vorne an – durch die nun allen Geimpften empfohlene dritte Spritze, nach dem Motto „Die dritte Dosis gegen die vierte Welle“.
Hierfür wird in Israel aktuell eine massive Impfpropaganda betrieben, die denen aus der Anfangszeit der Impfungen im Dezember in nichts nachsteht. Seit etwa einem Monat werden die über 60-jährigen mit dieser Auffrischungsimpfung „beglückt“, am vergangenen Freitag kamen auch die über 50-jährigen Mitarbeiter des israelischen Gesundheitswesens in deren „Genuss“.
Die Demonstranten beklagen die unsichere Datenbasis für diese dritte Impfung und dass keine Gesundheitsbehörde bislang ihre ungeteilte Zustimmung für diese erteilt habe. Der Ilai Mashiash gegenüber „RT.com“: „Wir sind nicht länger bereit, an einem medizinischen Experiment teilzunehmen“. Die Menschen fühlen sich getäuscht und von der Covid-Politik betrogen. „Wir sind keine Laborratten!“, war immer wieder zu hören. (DM)
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