Die Löschung von Dr. Raphael Bonellis YouTube-Video und damit einhergehend von knapp 6.000 Kommentaren zu möglichen Schäden durch die umstrittenen Covid-Impfungen (Report 24 berichtete) schlägt breite Wellen. Der Neurowissenschaftler und Psychiater hatte nach Erfahrungen der Nutzer mit Covid-19 einerseits und mit den Impfungen andererseits gefragt: Wie viele starben im Bekanntenkreis „mit“ dem Virus – und wie viele „mit“ der Impfung? Während nur wenige von tatsächlichen Corona-Toten erzählen konnten, häuften sich tragische Berichte über Todesfälle und plötzliche schwere Erkrankungen nach den Impfungen – bis man bei YouTube die Löschtaste betätigte.
Bonelli wird die Verbreitung „medizinischer Fehlinformationen“ vorgeworfen, obwohl er im Video explizit darauf hinwies, dass Todes- und Krankheitsfälle im zeitlichen Kontext zu den Impfungen nicht zwangsweise auf die Vakzinierung zurückzuführen sind. Er traf keine Aussage über die Gefährlichkeit von Covid-19 oder die Sicherheit der Impfungen, sondern regte lediglich einen Austausch an: Die Kommentatoren schilderten daraufhin Erfahrungswerte aus ihrem Bekanntenkreis. Wo YouTube hier „medizinische Fehlinformationen“ verortet, ist fraglich. Raphael Bonelli und das RPP-Institut, dessen Mitgründer er ist, planen nun, rechtliche Schritte einzuleiten – denn der YouTube-Kanal mit 205.000 Abonnenten, über den das gelöschte Video veröffentlicht wurde, ist von einer langfristigen Sperrung bedroht.
In einem neuen Video schildert Raphael Bonelli den Sachverhalt und ruft zur Unterstützung dieses Vorhabens auf:
5.000 Kommentare gerettet!
Natürlich ist das Interesse an den gelöschten Kommentaren immens. Bisher war nur ein winziger Bruchteil der verlorenen Berichte noch über Sicherungen einsehbar: So existiert eine Archivierung der Video-Seite vom 27. Juli, 16:17 Uhr.
In der Telegram-Gruppe des Aktivisten Martin Rutter, die Menschen die Möglichkeit gibt, zensurfrei über Impfreaktionen und -nebenwirkungen zu berichten, wurde nun ein 731 Seiten starkes Dokument mit immerhin rund 5.000 geretteten Kommentaren zu Bonellis Video geteilt. Das Dokument ist auch über diesen Link einsehbar.
Einblicke in die Meldungen der Nutzer
Im Folgenden finden Sie eine Auswahl einiger von YouTube unerwünschter Berichte von Sterbefällen „mit Corona“ und „mit Impfung“ sowie von Fällen möglicher Impfreaktionen und -schäden. Machen Sie sich ein eigenes Bild!
Ja, kenne ich. 67 Jahre alt. Zuvor gesund. Ca. 14 Tage nach der Impfung Schlaganfall. Etwa 1 Woche an/nach dem Schlaganfall verstorben. Wohnte ca. 2 km entfernt von mir.
In unserem Ort mit knapp 6000 Einwohnern kennen wir keinen, der an Corona gestorben ist. Allerdings nach der Impfung sind hier bereits 8 Menschen gestorben. Zwei Frauen sind 14 Tage nach der ersten Impfung mit Astrazeneca gestorben. Hatten keine gesundheitlichen Probleme zuvor. Eine Frau 37 Jahre, erst im Februar ein Baby bekommen und jetzt im Juni nach der Impfung gestorben. Ein guter Freund von 61 Jahren ebenfalls nach Astrazeneca gestorben……… Es muss jeder für sich selbst entscheiden ob er sich das antun will. Wir sind nicht getestet, nicht geimpft und nicht genesen, wir sind ganz einfach nur gesund.?❤️
Wir, die wir in der Bestattungsbranche arbeiten, erleben in der Tat, das sowohl fitte und nicht alte als auch Ältere nach der Impfung sterben – es wird viel unter vorgehaltener Hand erzählt – auch die Angehörigen trauen sich meist nicht, dem Tod ihrer Lieben nach der Impfung nachzugehen – ein Zusammenhang von ärztlicher Seite mit der Impfung wird meist zurückgewiesen….
Eine Nutzerin kommentiert dazu:
Sehr geehrter Herr Bonelli, ich bin Handwerker, auch ich kenne niemanden, der mit oder an dem Corona-Virus verstorben ist… Obwohl ich in vielen Haushalten herumkomme und mit den unterschiedlichsten Bevölkerunsschichten in Kontakt komme. Alleine ich zähle 5 Menschen, die unmittelbar nach der Impfung verstorben sind… 3 davon kannte ich persönlich… Ich danke Ihnen für ihre Arbeit.
Ich kenne keinen, der an Corona oder mit Corona verstorben ist. Das hat mich zu Beginn der ganzen Sache dann sehr skeptisch gemacht. Auch Berichte direkt aus dem Krankenhaus hier vor Ort gaben mir Gelassenheit zurück, die mir helfen „gesund“ zu bleiben. Ich kenne nur einen, der nachweislich einen schweren Verlauf hat, aber hier mit einer Lungenentzündung. Diese wurde nur erkannt, weil er mit schweren Symptomen sehr hartnäckig einen Spezialisten konsultieren und nicht nur die Quarantäne-Bestimmungen einhalten wollte. Seit Beginn der Injektionen habe ich jedoch mehr Menschen in meinem Umfeld, die mit Nebenwirkungen zu kämpfen haben, wochenlang arbeitsunfähig sind und sogar noch angeschlagen zur Arbeit gehen. Dass mit zweierlei Mass gemessen wird stört mich total in der ganzen Sache. Es wird kaum was dazu gesagt und sooo viele (zu viele m.E.) nehmen es hin. Ich habe gerade das Gefühl, dass man keine Verantwortung für „den kleinen Pieks“ übernehmen möchte … egal von welcher Seite. Ich trage die Verantwortung für mich und möchte mich nicht pieksen lassen.
Kenne auch niemand in unserem Ort, im gesamten Familienkreis und auch nicht im großen Bekanntenkreis. Aber Schlaganfall nach Impfung gab es direkt nach der ersten Impfung beim Nachbarn.
Ich kenne 2 Personen, die eine leichte Nachwirkungen von Corona Infektion. 7 Personen mit Corona-Infektion mit leichtem Verlauf bis KEINEN SYMPTOMEN.
6 Personen mit Nebenwirkungen von der Impfung – halten seit Wochen an. KNOCHENSCHMERZEN, MÜDIGKEIT.
Eine Person mit Vorerkrankungen, 63 Jahre. Nach der 2. Pfizer – UNMITTELBAR NACH DER IMPFUNG, sehr starke Knochenschmerzen in den Beinen, starke Müdigkeit, 5 Tage leichtes Nasenbluten.
(Behandlung Morphiumpflaster – half nicht gegen die Schmerzen)
Am 5. Tag plötzlich verstorben.
KEINE OBDUKTION!!! WURDE VOM ARZT NICHT GEMELDET!!!
ich kenne eine Bekannte die nach der zweiten Spritze einen Schlaganfall bekommen hat. Sie hat keine Gesundheitliche Probleme gehabt was soll man davon halten?
Ich kenne niemanden, der an Corona erkrankt oder gestorben ist in den letzten 16 Monaten.
In dem benachbarten Altenheim sind nach Coronaimpfung binnen eines Monates 13 Bewohner gestorben, was einen großen Aufruhr im Dorf machte. Es wurde nicht in den Medien bekannt gemacht. Ich hatte jedoch in den letzten 2 Wochen geimpfte Menschen in der Praxis mit Nebenwirkungen der Impfung.
– Eine 28-jährige Frau mit Blutungen/Brustschmerzen, sie hatte eine blaßgraue Gesichtsfarbe. Am meisten hat mich *der leere Blick *- irritiert, dies passierte einen Tag nach der 2.ten Biontechimpfung, der Gynäkologe hat dies nicht gemeldet als Nebenwirkung, da es ja nicht schlimm ist.
– Einen 55-jährigen Mann mit agitierten Nervensystem und Schlafstörung nach Johnson&Johnson Impfung.
– Ein Mann mit Oberarmvenenthrombose nach 1.ter Astrazenecaimpf.
Ich schreibe bewußt auch über die Nebenwirkungen und nicht nur über Todesfälle, da ich dies wichtig finde in die Welt zu bringen, da diese Berichte in den öffentlichen Medien nicht gezeigt werden und die Menschen NICHT wirklich AUFGEKLÄRT werden. Die längerfristigen Auswirkungen dieser sogenannten Impfung werden wir vermutlich im Herbst und in den nächsten Jahren erleben müssen.
Es gibt den Telegramkanal: Impfschäden und Nebenwirkungen (D AT CH) mit zur Zeit 18 000 Teilnehmern, lest da mit, da seid ihr gut informiert !!
DANKE FÜR EUER INTERESSE!
Kenne niemanden, der an/mit Corona verstorben ist. Meine Tante (79) hat in zeitlichem Zusammenhang mit der 1. BioNTech-Impfung eine Beinvenenthrombose bekommen. Der Arzt hat es nicht gemeldet.
Mein Vater hat auch nach der zweiten Impfung eine Beinvenenthrombose bekommen. Und der beste Freund meines Vaters 70 Jahre, hat Fieber Schübe bekommen und liegt seit 2 Wochen im Krankenhaus.
Meine Cousine ist Krankenschwester bei uns im Krankenhaus. Während Corona im letzten Winter hatten sie durchaus viele Patienten, auch auf ITS. Mehrheitlich aber auf der Covid-Station. Seit mehreren Wochen bekommen sie immer mehr Menschen die zum Teil schwere Nebenwirkungen haben, mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus eingeliefert. Sie erzählte mir, während es bei Corona meist ältere Patienten waren, so sind es bei den Impfungen in den letzten Wochen vermehrt jüngere Menschen die mit diesen manchmal sehr schweren Nebenwirkungen kommen.
Kürzlich hatten sie eine junge Frau die mit diesen schweren Nebenwirkungen sofort weiter in die Uniklink Heidelberg verlegt wurde, mittels Rettungshelikopter! Und viele Patienten hatten sogar erst die 1. Impfung. Den Ärzten und dem Pflegepersonal graut es schon vor der nächsten Zeit. Sie erzählte mir noch, dass es sich bei den Patienten um fast 100% zuvor gesunde Patienten handelt.
Es ist traurig aber wahr! Emotional wäre das sowohl für die Ärzte als auch für das Pflegepersonal fast schon schwerer zu verarbeiten als im normalen Krankenhausalltag!
Der Onkel meiner Partnerin… Oma und Opa hatten beide Corona (dachten es wäre eine Erkältung), das sagten sie mir als ich mitgeholfen hab, die Wohnung des verstorbenen Sohns, also des Onkels meiner Freundin, auszuräumen… Er ist einfach tot im Bad umgekippt (war um die 40). Obduzieren wollten sie ihn nicht, obwohl es nur 2 Wochen nach der zweiten Impfung passierte…
Lieber Herr Bonelli…ich arbeite seit 4 Jahren im privaten Umfeld mit beeinträchtigten Menschen (die meisten sind zwischen Mitte 70 – Mitte 90…)… Ich habe keinen einzigen Todesfall erlebt die letzten 1 1/2 Jahre… doch die Panikmache funktioniert bei den Älteren… Ich kann kaum beruhigen, bei den dementen thematisiere ich es gar nicht, begegne ihnen auch ohne Maske weil ich keine Ängste schüren möchte… extreme Nebenwirkungen nach den Impfungen erlebe ich sehr oft, das beunruhigt mich ehrlich gesagt viel mehr als das Virus… Ich bin selbst 59 und werde mich sicher nicht so schnell impfen lassen… mein Arbeitgeber propagiert zwar die staatlichen Empfehlungen (ich lebe in Bonn) aber es wird kein Druck ausgeübt… diese Angstmache sollte ein Ende haben… Ich hoffe sehr dass es nach unserer Wahl im September anders kommuniziert wird… Und ganz ehrlich… ohne solche selbstdenkenden Menschen wie Sie hätte ich diese meines Erachtens völlig überzogene Hysterie nicht so gut überstanden.. Herzliche Grüße nach Wien
Ich habe eine Mutter über 90 in Alterspflegeheim mit gegen 50 Bewohnern. Hier wurde zum Glück hier nie Coronapanik geschoben, die Alten nie eingesperrt, es wurden vielfach nicht einmal die vorgeschriebenen Dinge wie Masken umgesetzt, und oh Wunder, es gab hier im Gegensatz zu allen anderen Heimen in Umgebung mit restriktiven Massnahmen, nie ernsthafte Coronafälle, Zufall, Glück oder doch mehr. Heute sind anscheinend 90% der Bewohner und 60% der Angestellten geimpft, von schweren Impffolgen habe ich nichts gehört
Ich bin Zahnärztin und habe viele Patientenkontakte. Mir persönlich ist kein Fall bekannt der anCorona verstorben ist. Erstaunlicherweise lebe ich auch immer noch obwohl ich tagtäglich mitSpeichel und Blut in Berührung komme.
Ich bin ebenfalls Zahnärztin, im Team keine Infektion. Obwohl normale OP Maske, kein FFP2, getragen wird. Kenne einige Coronapatienten mit unterschiedlichen Verläufen. Keine Todesfälle. Ein Bekannter erlitt nach Impfung Lungenembolie und starb. Er hatte ein dreiviertel Jahr zuvor Covid 19 und hatte das gut überstanden… Nachtrag: wenn ich Angst vorm Fliegen habe, denke ich an einen Bekannten von mir, Pilot. Der lebt auch obwohl er seit Jahren fliegt. Wenn ich Leuten erzähle, wir die wir im Speichel sitzen tagtäglich, leben noch, beruhigt das keinen. Seltsam eigentlich…
Eine Nutzerin bestätigt:
Ich arbeite auch in einer Zahnarztpraxis und auch bei uns war und ist keiner krank ??♀️ wenn ich dann freunden und Familie zuhöre wie sie ängstlich über C. reden und das obwohl sie teilweise im Home Office arbeiteten und/oder gefühlt während der Arbeit 3 Meter Abstand zu anderen halten können frag ich mich wie und warum wir als Praxispersonal eigentlich alle noch leben!? ??♀️
Ich arbeite in der Notfallmedizin und habe seit Ausbruch der „Pandemie“ 1 Erkrankten gesehen, der auch kein Verständnis dafür hatte, ins KH zu müssen. Doch seit Beginn der Impferei, hatte ich bisher 17 Patienten mit massiven Nebenwirkungen. Für mich schließt sich da die Impfung schon mathematisch aus.?♂️
Ich kenne persönlich mehrere, die nach der zweiten Spritze verstorben sind. ABER: Was die Impfung wirklich „kann“, werden wir wohl erst in den kommenden Monaten und Jahren sehen. Diese Impfung ist absolut unnötig und höchstkrimineller WAHNSINN.
Leider hat mein Schwiegervater ca. zwei Wochen nach der zweiten BioNTech Impfung zweischwere Schlaganfälle bekommen, er ist 71 Jahre alt und wird immer betreut Leben müssen.Und ein guter Bekannter von mir, 43 Jahre und voll im Beruf also Gesund, hat auch etwa zweiWochen nach der Impfung einen Schlaganfall bekommen… Auch er wird nie wieder seinen Beruf ausüben können, aber immerhin kann er reden und hat seine Erinnerungen nicht verloren.Trotzdem sehr traurig
Ich arbeite im Rettungsdienst und kenne Corona Fälle, diese bezogen sich nur auf stark Vorerkrankte. Ich kenne aber jemanden, der direkt nach der Impfung mit Biontech gestorben ist. Er war gesund, jedoch wird ihm alles mögliche unterstellt, um die Impfung nicht in den Vordergrund zu stellen. Übrigens, bei seiner Beisetzung wurde vom Pfarrer gesagt, „nach Dramatischer Folge einer Impfung“ Meine Meinung : Lasst unbedingt die Finger von diesen Impfungen und schützt eure Kinder
Ich kenne niemanden persönlich, der an C. oder der Impfung verstorben ist, allerdings hat ein Freund von mir innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung mit Biontech/Pfizer einen Sehkraftverlust erlitten. Er nun nur noch 30% Sehkraft.
Ich persönlich kenne niemanden der an Corona verstorben ist, meine Schwester kennt eine Krankenschwester die einen massiven Impfschaden hat, der durch die zeitliche Verzögerung nicht als Impfnebenwirkung anerkannt wird. Ebenso kennt sie eine Kindergartenpädagogin die eine Venenthrombose nach der Impfung hatte und ins Spital musste. Die Exfrau eines guten Freundes hat sich während der Schwangerschaft impfen lassen und das Neugeborene hatte nach der Geburt Vergiftungserscheinungen und musste behandelt werden, es wurde nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht. Die stillende Frau meines Osteopathen hat sich impfen lassen und ihr Kind hatte schlimme Grippesymptome wie Fieber. Ich selbst arbeite seit 25 Jahren in der Medizin und habe es noch NIE erlebt, dass man ungeborenes und sehr junges Leben nicht schützt!!!! Schwangere und stillende Mütter mit einem bedingt zugelassen Impfstoff zu impfen finde ich mehr als grob fahrlässig, wer bitte kann das verantworten!!!! ???
Ich kann diesen Eindruck bestätigen. Ich kenne zwar auch jemanden, der an Corona gestorben ist, auch schon älter, aber ich kenne mehrere Menschen, die plötzlich nach der Impfung gestorben sind und wo der Zusammenhang zur Impfung einfach nicht gezogen wird.
Ich kenne sehr viele Schüler (ab 16), die wegen schweren Nebenwirkungen der Impfung nicht in die Schule konnten. Einer davon lag sogar mit einer Rippenfellentzündung im Krankenhaus. Der Zusammenhang wird jedoch geleugnet. Ich denke persönlich, dass viele ältere Menschen dieImpfung nicht überleben und dass darüber aber hinweggegangen wird. Die Impfung wird einfach nicht hinterfragt, es ist schlimm, was da gerade passiert, gerade in Frankreich, ein Zwang zur Impfung ohnehin – empathielos und radikal und das im Land der Revolution von 1789, unfassbar.
Ich bin Pflegedienstleitung in einem Altenheim, seit den Impfungen im Januar hat sich die Krankheitsrate sehr erhöht, kaum ein Tag ohne Rettungswagen, fast jeder Bewohner hat plötzlich Erkrankungen. Gürtelrose, Schlaganfälle, Thrombosen, und auch 2 Verstorbene (nicht direkt nach der Impfung), die eigentlich sehr fit waren. Der Arbeitsaufwand ist stark erhöht für uns. Fast alle Kollegen sind geimpft, eine 18-jährige Helferin musste reanimiert werden direkt nach der Impfung, war auf Intensiv, sie wäre fast gestorben. Ich selbst lasse mich nicht impfen, hatte auch schon Corona mit leichten Symptomen. Angeblich Corona, hätte auch eine leichte Grippe sein können. PCR Positiv. Ich bin eigentlich permanent im Schockzustand, weil ich die Wahrheit kenne, alle anderen es nicht sehen wollen. Es ist schrecklich. Danke und liebe Grüsse.
In meinem Bekanntenkreis sind inzwischen drei Menschen nachweislich und staatsanwaltschaftlich bestätigt an der Impfung verstorbenen (zweimal AstraZeneca, einmal Biontech). Alle drei waren jünger als 50 Jahre und hatten keine bekannten Vorerkrankungen. Einmal plötzlicher Herztod und zweimal Sinusvenenthrombose. Ich kenne zwei Menschen, die mit dem Virus verstorbenen sind, einmal in Zusammenhang mit einem Bauchspeicheldrüsen-Karzinom im Endstadium (Frau war im Hospiz), einmal in Verbindung mit Nierenversagen und starkem nicht behandeltem Diabetes mellitus, die Frau war 94 Jahre alt. Wo ich das jetzt so schreibe wird mir erst einmal bewusst wie krass das eigentlich ist.
Mein Opa ist fünf Tage nach der Impfung mit schwerer Gehirnblutung ins Krankenhaus gekommen. Weitere fünf Tage später ist er gestorben. Er war 85 und ein wenig verwirrt, aber ansonsten körperlich fit. Auf die Frage, ob es nicht an der Impfung liegen könnte, meinten die Ärzte: bei dem Alter passiert das schon mal, dass man mit schwerer Gehirnblutung stirbt…
Persönlich kenne ich niemanden, der an Corona oder nach einer „Impfung“ gestorben ist. Ich kenne auch niemanden, der ernsthaft (abgesehen von etwas Halskratzen + leichtem Fieber) an Corona erkrankt ist. Aber ich kenne viele, denen nach der „Impfung“ es – sogar über Wochen – sehr schlecht ging: Schüttelfrost, Erbrechen, starke Müdigkeit …..
Ergo: die „Impfung“ stellt eine größere Gefahr dar als Corona.
Komme aus Marokko, weder in Marokko noch in Deutschland kenne ich jemanden, der wegen Corona gestorben ist. Sogar ich kenne Leute mit 90, die haben in Marokko Corona überstanden. Wegen Impfung: Viele schwere Nebenwirkungen bis Lähmung, einer ist gestorben.
Ich kenne niemanden, der an Corona gestorben ist. Dafür 2 in der Familie, welche einige Wochen nach der (Biontech) Impfung Thrombosen erlitten haben! Mein Vater war deshalb 1 Woche im Spital, dies war sein 1. Spitalsaufenthalt wegen Krankheit mit 68 Jahren!! Mein Fazit: ich halte die Impfung für deutlich gefährlicher als eine Corona Infektion
Corona: Kenne ich rund zwei Dutzend: Alles sehr leichte Verläufe. Außer: Eine 25-Jährige lag rund zwei Wochen grippemäßig flach. Und ein rund 40-Jähriger war zwei Tage im Krankenhaus.
Impfungen: Die meisten meiner Bekannten sind geimpft. Rund ein Drittel war hinterher krank geschrieben. Meine Cousine musste nach einer AstraZeneca Impfung einige Tage ins Krankenhaus, da sie überall blaue Flecken bekam. Meine Mutter starb im Mai drei Wochen nach einer Biontech/Pfizer-Impfung. Sie war 72 (gesundheitlich vorbelastet) und lag mit Schaum vor dem Mund im Bett. Todesursache lt. Totenschein: „Natürlicher Tod“. Tatsache ist: Wäre sie drei Wochen vor ihrem Tod Corona-positiv gewesen, wäre sie lt. Definition ein Corona-Opfer. Drei Wochen nach einer Impfung ist sie aber kein Impf-Opfer.
Danke, dass Sie das thematisieren! Mein Mann und ich kennen niemanden, der an oder mit Corona gestorben ist. Und ein Busfahrer „unserer“ Linie ist vor kurzem 3 Tage nach der Impfung gestorben. Wir wohnen hier auf dem Land (Oberbayern) und kennen unsere Busfahrer. Er war 54 Jahre alt und vorher gesund.
Ich kenne niemanden persönlich, der an Corona gestorben ist. Allerdings weiß ich von mehreren Personen, die schwere Nebenwirkungen hatten. 2 waren im Krankenhaus. Ich finde es schade, dass vom Gesundheitsministerium nichts darüber bekannt gemacht wird, wie man sein Immunsystem schützen kann. Es geht denen sicher nicht um unser aller Gesundheit.
Ich kenne niemanden, der an Impfung oder Corona gestorben ist. In meinem Betrieb (2800 Mitarbeiter) waren bislang 5 Mitarbeiter wegen positivem Test ohne Symptome in Quarantäne (5×14=70 Tage in über einem Jahr, ca. 6 Tage im Monat). Aus der bisherigen Erfahrung leiten wir jedoch pro Mitarbeiter derzeit 0,2 Tage Arbeitsausfall pro Monat als Folge der Impfung ab (also 560 Tage pro Monat). Tendenz steigend. Die Ausfallrate durch die Impfung ist also ca. 100 mal höher, als durch die Quarantäne.
Guten Tag lieber Herr Bonelli,
Ich arbeite in einer Bank, alle meine Kollegen sind geimpft ausser ich. Auch im Bekanntenkreis fast alle. Allerdings alle, bis auf eine Ausnahme, nicht aus gesundheitlichen Erwägungen sondern ausschließlich aus Bequemlichkeit. Keine Testpflicht mehr. Abgesehen von der “ milden “ Ausgrenzung, die ich durchaus erfahre, obwohl wir seit 16 Jahren zusammenarbeiten, muss ich folgendes beobachten:
Meine Fusspflegerin, 58, zur Zeit im Krankenhaus am Schmerztropf, unmittelbar nach 2. Biontech-Dosis Nervenentzündung, die sich nicht legt.
Arbeitskollege seit Johnson u Johnson, vor 3 Wochen, regelmäßig Magen Darm Probleme, die bereits wenige Stunden nach der Impfung anfingen.
Tochter der Arbeitskollegin, 22, Allergieschock nach Moderna, Krankenhaus, wieder ok,
Chef Herzrythmusstörungen seit Moderna,
Freundin Schwindel und vorher Tage Erbrechen, Krankenhaus.
Bei allen haben die Ärzte gesagt…das hat nichts mit der Impfung zu tun. Meine Eltern sind auch geimpft, hier kann ich nichts berichten. An oder mit Corona verstorben kenne ich einen Kunden… 86, Lungenentzündung, vorher COPD und diverses.
Zur Zeit bin ich seit über 6 Wochen arbeitsunfähig, Tibiakopfbruch durch Unfall. Obwohl ich so gerne arbeite und vorher nur in der Elternzeit ausgefallen bin (5-jährige Tochter) bin ich fast froh, erstmal “ raus“ zu sein und nicht diskutieren zu müssen , warum ich nicht will.
Mein Mann und ich werden sich nicht impfen lassen und unser Kind niemals. (alle anderen Impfungen vorhanden)
Es macht mich unendlich traurig, was aus unserer Gesellschaft geworden zu sein scheint. Danke, Herr Bonelli, für Ihre Beiträge.
Ich kenne mittlerweile etliche Fälle im Umfeld, welche nach der Impfung Schlaganfälle hatten. Die behandelnden Ärzte weigern sich diese mit der Impfung in Verbindung zu bringen. Aber auch das geimpfte Umfeld. Es ist ein unglaubliches Desaster!!
Anmerkung: Zugunsten der besseren Lesbarkeit erfolgten teilweise orthographische Anpassungen in den Kommentaren.
Für noch mehr Erfahrungswerte lesen Sie hier weiter: https://www.docdroid.net/jOrJ8TL/4-5771636060920482402-pdf (pdf-Dokument)