Er wollte einfach nur zur Schule gehen und Fußball spielen – doch ohne Impfung ließ seine neue Schule das nicht zu. Dass er bereits Covid-19 gehabt hatte und sicherlich noch Antikörper vorweisen konnte, interessierte dort niemanden: Deswegen knickte ein 17-Jähriger aus den USA ein und ließ sich am 15. Juni den Pfizer-Schuss setzen. Nun ist er herzkrank. Sein Vater Fabio Berlingieri berichtete bei Fox & Friends vom Schicksal seines Sohnes.
Es war seine erste Impfdosis gewesen. Nach einer Woche begannen die Nebenwirkungen: Der Schüler klagte über Schmerzen in der Brust. „Bei jedem Herzschlag“, zitierte sein Vater. Der hatte es zuerst für eine Sportverletzung gehalten, doch als die Symptome blieben, brachte er seinen Jungen in die Klinik. Das dort durchgeführte EKG blieb ohne Befund, man riet zu einem Besuch beim Kardiologen. Der wiederum führte eine Ultraschalluntersuchung durch und veranlasste Bluttests.
Am Tag nach den Tests fand der Highschool-Abschlussball des Jungen statt. Doch sein Vater erhielt einen Anruf: Die Ergebnisse der Bluttests seien da – der 17-Jährige müsse sofort in die Notaufnahme. Die Troponin-Werte im Blut waren massiv erhöht: ein Zeichen für Herzerkrankungen. (Lesen Sie auch: „Herzentzündung nach mRNA-Impfung: Auch Studie mit Soldaten zeigt Zusammenhang„)
Der Vater brachte seinen Sohn ins Krankenhaus. Dort musste er einige Tage behandelt werden. Mittlerweile ist der 17-Jährige zwar wieder zu Hause, doch genesen ist er nicht. Er hat nicht nur seinen Abschlussball verpasst, auch seinen Hobbys kann er nicht mehr nachgehen. Sport ist nicht möglich. Er muss sich schonen, andernfalls besteht die Gefahr eines Herzinfarkts. Die einzige „sportliche“ Tätigkeit, der der athletische Schüler zur Zeit nachgehen darf, ist das Gassi-Gehen mit seinem Hund.
Woher die Familie stammt, wurde nicht veröffentlicht. Fakt ist, dass gerade in von Demokraten regierten US-Bundesstaaten wie New York die Covid-19-Impfung für Studenten und Schüler obligatorisch ist oder werden soll: Gouverneur Cuomo gab beispielsweise schon im Mai bekannt, dass der Besuch öffentlicher Hochschulen in New York ab Herbst nur noch Geimpften erlaubt sein wird.
Immer mehr Kinder und Jugendliche von Impfnebenwirkungen betroffen
Ein Einzelfall ist die Herzerkrankung des Schülers nicht: Nicht nur, dass bereits Kinder und Jugendliche nach der Impfung gestorben sind. Viele erlitten Herzmuskelentzündungen und kämpfen bis heute mit den Folgen. Sie und ihre Familien hielten die Impfungen für sicher, gaben dem Impfdruck nach – mit mitunter verheerenden Folgen.
Die Medizinjournalistin Dr. Nicole Saphier kritisierte bei FOX News, dass die Gefahren von SARS-CoV-2 überspitzt werden: Es würde sich eben nicht jeder mit dem Virus infizieren, egal, ob geimpft oder nicht. Gleichzeitig müssten die Risiken der Impfungen von offizieller Seite endlich anerkannt und bei Impfempfehlungen berücksichtigt werden.
Auch dafür, dass die natürliche Immunität nach überstandener Infektion vollkommen ignoriert wird, zeigte sie kein Verständnis. Sie ist sicher, dass der 17-Jährige ohnehin noch immun gewesen ist:
[Er] selbst und seine Familie hatten wahrscheinlich immer noch positive Antikörper. Wahrscheinlich brauchte er den Impfstoff nicht. Und jetzt kann er nicht einmal Fußball spielen, obwohl er den Impfstoff für den Fußball bekommen hat. Es ist unverantwortlich. Es macht keinen Sinn. Und die FDA muss sich diese Impfstoffe etwas genauer ansehen, bevor sie weiterhin universelle Empfehlungen gibt.