Am 23. Juni berichtete das Portal „the Defender“ welches zum Covid-maßnahmenkritischen Netzwerk von Robert Kennedy Jr. gehört, über den Fall eines 18-Jährigen, der nach seiner zweiten Pfizer Impfung schwere Herzschäden erlitten haben soll. Dabei wurde auch auf die aktuellen Zahlen der CDC VAERS Nebenwirkungsdatenbank verwiesen. In der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen waren bis zum 18. Juni bereits sieben Todesfälle verzeichnet.
The Defender berichtete über den Fall des 18-jährigen David Mallozzi aus Indiana, der nach seiner zweiten Pfizer Impfung eine schwere Herzmuskelentzündung entwickelte. Er wurde zwei Tage nach dieser zweiten Impfung ins Krankenhaus eingeliefert. Dabei sind in der Familie bereits schwere Nebenwirkungen nach Impfungen bekannt, ein Umstand den man einem verantwortungsvollen Impf-Arzt mitteilen hätte müssen. Die Impfung des David Mallozzi fand wie bei so vielen anderen Menschen aber durch einen Arzt statt, der die Familie und die Krankheitsgeschichten nicht kannte. Grund für die Impfung wäre Druck durch den Arbeitgeber gewesen und fand ohne Wissen der Mutter statt.
Schwere Nebenwirkungen – Wissen aus alternativen Medien war lebensrettend
Bereits am Tag nach der Impfung entwickelte David Kopfschmerzen, Übelkeit und Appetitlosigkeit gefolgt von Fieber und Schüttelfrost. In weiterer Folge entwickelten sich starke Schmerzen auf der rechten Körperseite – zur Mitte des Rückens hin. Das Fieber stieg auf 40 Grad an. Schließlich wurde der junge Mann mit Atemschwierigkeiten und starken Herzschmerzen ins Krankenhaus gebracht. Die Mutter erklärte später, dass sie ohne die Berichterstattung der alternativen Medien nicht auf die Idee gekommen wäre, dass die Beschwerden etwas mit der Impfung zu tun haben könnten. Sie sagte, dass sie ihrem Sohn ohne dieses Wissen vielleicht nur mit „Wick VapoRub“ eingecremt und ihn ins Bett geschickt hätte. Die Mutter gab weiter an, dass man ihren Sohn zunächst nicht ordentlich untersucht hätte, weil sie von Nebenwirkungen der Impfung sprach. So kehrten sie nach Hause zurück und versuchten es am Folgetag nochmals in der Notaufnahme – ohne die Impfung zu erwähnen. Erst dann habe man ein EKG durchgeführt und die Schädigung des Herzens erkannt. Erst nach dieser Diagnose wären die behandelnden Ärzte auf Hinweise empfänglich gewesen, dass es beispielsweise in Israel gehäufte Fälle von Herzmuskelentzündungen nach der Impfung gibt.
Der 18-Jährige lebt – aber als schwerstbehinderter Herzpatient
Der junge Mann – jetzt ein schwerkranker Herzpatient – wäre nun körperlich im Zustand eines schwächlichen 80-Jährigen. Wenn er sich zu schnell bewegt, würde er an Herzschmerzen leiden. Er könne nicht einmal ohne Hilfe gehen. Er fühlt sich generell müde und abgeschlagen. Die Ärzte gehen davon aus, dass sich dieser Zustand nur langsam verbessern wird. Die Fortschritte wären wenn überhaupt sehr langsam.
Eintragung in Nebenwirkungs-Datenbank „nicht vorgesehen“
Der Vorfall wurde laut Erzählungen der Mutter nicht ins CDC VAERS System eingetragen. Dies wäre in dem betreffenden Krankenhaus nicht üblich und der behandelnde Arzt hätte das System nicht gekannt. Dies führt zur Sorge, dass auch vergleichbare Fälle nicht eingetragen werden und sich dadurch ein verfälschtes Bild der tatsächlichen Zahl der Nebenwirkungen ergibt. Erst mit Unterstützung von The Defender konnte der Bericht unter der vorläufigen ID 563354 eingetragen werden. Die Meldung und Eintragung der Nebenwirkungen ist in den USA so wie in den meisten anderen Ländern der Welt nicht verpflichtend. Auch seit Beginn der Experimentalimpfungen ist keine Nation auf die Idee gekommen ihre Bevölkerung zu schützen und die Eintragungen zur gesetzlichen Pflicht zu machen. In VAERS sind zurzeit nur 1.117 Fälle von Herzmuskelentzündungen nach Covid-19 Impfungen erfasst 109 davon bei Kindern zwischen 12 und 17 Jahren. Wie viele Prozent der Nebenwirkungen erfasst werden ist unbekannt. Im Vergleich: In Österreich rechnet man damit dass maximal 6 Prozent aller Medikamenten-Nebenwirkungen gemeldet werden, als wahrscheinlich gilt ein Prozentsatz in der Gegend von 1 Prozent.
Auch Todeszahlen mit Vorsicht zu genießen
In der VAERS Datenbank waren mit 11. Juni 5.993 Todesfälle in den USA an oder mit der Impfung vermerkt. Insgesamt wurden 358.379 Nebenwirkungen erfasst, 29.871 davon schwer. Bei Todesfällen an oder mit Impfungen ist stets zu berücksichtigen, dass die einzelnen Krankheitsgeschichten unbekannt sind. Nicht jede geimpfte Person war zuvor gesund. Offizielle Stellen drängen sogar darauf, so genannte Risikogruppen – also auch Menschen mit schweren Vorerkrankungen – gegen Covid-19 zu impfen. In diesen Risikogruppen treten auch häufig Todesfälle auf, ohne dass man mit hundertprozentiger Sicherheit den Grund ausschließlich in der Impfung vermuten kann. Die Frage muss aber erlaubt sein, weshalb man den Körper und das Immunsystem Geschwächter und Vorerkrankter überhaupt einer Experimentalimpfung aussetzt. Das Zahlenmaterial ist jedenfalls so unbefriedigend wie jenes der an oder mit der Krankheit Covid-19 Verstorbenen. Die Regierungen der Welt zeigen auch 16 Monate nach Beginn der Pandemie keinerlei Interesse an transparenter Aufklärung.