Manchmal stellt sich die Frage, weshalb man die Konfrontation mit dem Establishment und der vorgeschriebenen Einheitsmeinung aufnimmt. Diese Frage stellte sich einst vielleicht auch Oskar Schindler. Wenn man auch nur ein Leben retten kann, war es die Mühe wert. Inzwischen erreichen uns immer wieder E-Mails, in denen davon die Rede ist, dass die Untersuchung der D-Dimere wahrscheinlich lebensrettend war. Das gibt uns Mut – und hoffentlich auch Ihnen allen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Vorgestern erreichte uns wieder einmal ein Text, den ich anonymisiert und leicht abgeändert (um den Absender zu schützen) wiedergebe:
Ein Arbeitskollege wurde etwa drei Wochen nach der ersten Impfung ins Krankenhaus eingeliefert. Erst hatte er Schmerzen im rechten Oberschenkel, dann im linken bis hin zu starken Kopfschmerzen. Ergebnis der Untersuchung: Blutungen unter der Haut im Gesicht, entzündete Milz. Ein möglicher Zusammenhang mit der Impfung wurde bestritten. Eine Blutuntersuchung beim Hausarzt ergab enorm erhöhte Werte für die D-Dimere. Der Betroffene ist davon überzeugt, dass ihm dieser Befund letztendlich die richtige Behandlung ermöglichte und somit sein Leben gerettet hat.
Es ist nicht das einzige Schreiben dieses Inhalts. Leser berichten uns, dass sie sich selbst oder nahe Anverwandte durch die Untersuchung vor der lebensbedrohenden Thrombosengefahr bewahren konnten. All diese Rückmeldungen geben uns Mut und Kraft, um in unserer Aufklärungsarbeit gegen den Mainstream weiterzumachen. Wir können allerdings nur informieren – auf den entsprechenden Untersuchungen beharren und sich nicht abwimmeln lassen müssen Sie selbst.
Impfung muss die Entscheidung jedes gut informierten Einzelnen sein
Auch wenn es schmerzt, dass kluge Menschen eine Behandlung auf sich nehmen, die kaum bis keine Indikation hat oder dies sogar für ihre Kinder in Erwägung ziehen – jeder Mensch hat natürlich das Recht, seine Entscheidungen selbst zu treffen. Er sollte dies aber in einem Zustand guter und vollständiger Information machen. Wenn der Mainstream mit verkürzten Botschaften wie „Impfen ist Liebe“ operiert, halten wir dies für vorsätzlich, kriminell und widerwärtig. Wir liefern die andere Seite der Medaille, die Entscheidung treffen Sie bitte selbst.
Wichtige Informationen zum Sachverhalt:
Prof. Bhakdi: Lebensgefährliche Verletzung – gestörte Blutgerinnung bei allen Geimpften
Dr. Wodarg zu Thrombosen nach mRNA-Impfung: So ein Mittel dürfte nicht am Markt sein!
Und: kann es strafbar sein, nicht vollständig über die Risiken aufgeklärt zu werden?
Anwälte analysieren: ist Impfung strafbare eigenmächtige Heilbehandlung?