Nach dem einmaligen Tabubruch der Hausdurchsuchung bei einem deutschen Richter, dessen Urteil der deutschen Bundesregierung missfiel, werden immer mehr Handlungen gesetzt, die verdeutlichen, dass man sich von einer Demokratie schon weit entfernt hat. Unter fadenscheinigen Vorwänden erhielt AfD-Mann Björn Höcke Besuch von der Polizei – und nun geht man sogar auf missliebige Wissenschaftler los. Die Botschaft ist klar: das Regime kann und wird gegen jeden Kritiker vorgehen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Bereits am Donnerstag, dem 17. Juni, kam es bei dem kritischen Immunologen, Prof. Dr. Stefan Hockertz zu einer Hausdurchsuchung. Dies teilte Rechtsanwalt Reiner Fuellmich anlässlich der 57. Folge des Corona-Ausschusses mit. Der bekannte und hoch angesehene Wissenschaftler wurde von den willfährigen Fußtruppen des Merkel-Regimes quasi in seiner Wohnung überfallen und auch beraubt, denn man beschlagnahmte diverse Datenträger. Die deutsche Regierung setzt das Mittel der Hausdurchsuchung immer häufiger gegen missliebige Regierungskritiker ein. Es ist ein Zeichen unter vielen, dass sich Deutschland von einer rechtsstaatlichen Demokratie in eine Diktatur verwandelt hat.
Angesehener, erfahrener Experte – mit der „falschen“ Meinung
Prof. Hockertz ist ein sachlicher und unaufgeregter Experte der ähnlich wie Prof. Bhakdi auf jahrzehntelange Erfahrung in für die Corona-Pandemie relevanten Fachbereichen zurückblicken kann. In seinem Fall ist es die Immuntoxikologie. Hockertz war Direktor des Instituts für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf und langjähriges Mitglied der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg. An der Universität Hamburg war er Professor für Molekulare Immuntoxikologie. Seine vom Merkel-Regime abweichende, stets nüchtern, sachlich und wohl argumentiert vorgetragene Gegenmeinung zur Mainstream-Erzählung führte dazu, dass er ins Visier des Systems geriet.
Nicht nur Hockertz, ganz Deutschland soll erzogen werden
Es ist ein Zeichen für alle Bürger: Gegenmeinungen sind nicht erwünscht und auch nicht erlaubt – und werden mit der ganzen Härte des Regimes verfolgt. Niemand ist mehr davor sicher, egal ob Richter, Spitzenpolitiker oder Wissenschaftler. Es ist ein Rückfall in die Unkultur der DDR oder des Dritten Reichs, ohne dass dabei noch irgendjemand versuchen würde, den Anschein der Rechtsstaatlichkeit zu wahren. Die Vorgangsweise soll einschüchtern, mundtot machen und Widerrede im Keim ersticken. Man will zeigen: es kann und wird jeden erwischen, der sich gegen die offizielle Politik äußert. Mit dem deutschen Volk, das noch vor jeder starken Obrigkeit bereitwillig gekniet hat, kann man das offenbar machen.
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Prof. Hockerz war in der 30. Folge des außerparlamentarischen Corona-Ausschuss zu Gast:
Auch dieses Interview beim ebenso großartigen Journalisten Boris Reitschuster.de ist sehr zu empfehlen: