Die nach aktuellem Stand von Wissenschaft und Technik noch äußerst unausgegorene und mit zahlreichen Nebenwirkungen behaftete Covid-19 Impfung soll in die „Grundimmunisierung“ für Neugeborene aufgenommen werden. Das wünscht sich zumindest der selbsternannte Impf-Guru Bill Gates. Anstelle auf natürliche Abwehrkräfte zu vertrauen, von denen viele über die Muttermilch aufgebaut werden, will man immer mehr chemische Substanzen in die kleinsten und verletzlichsten Wesen hineinpumpen – mit allen Verunreinigungen der Impfseren, welche die solcherart bedachten dann ihr Leben lang begleiten.
Wie das lesenswerte Online-Portal „Unser Mitteleuropa“ am 31.5. thematisierte, wünscht sich Bill Gates die Aufnahme von Covid-19 Impfstoffen in die Grundimmunisierung von Säuglingen. Gates fantasiert regelmäßig in seinem Blog „GatesNotes“ darüber, wie er die Welt umgestalten will – natürlich nur im besten Interesse für alle. Dass ein einzelner Mensch, der nie demokratisch zur Wahl stand, so viel Macht darüber hat, wie sich die Dinge auf der Welt entwickeln, ist mehr als befremdlich. So schrieb Gates bereits im April 2020, also zu Beginn der ganzen Inszenierung, dass er jeden Menschen auf der Welt impfen möchte und dafür 7, vielleicht auch 14 Milliarden Impfdosen braucht. Wie die aktuellen Entwicklungen zeigen, hat er sich da grob verrechnet, denn inzwischen wird sehr zur Freude der Pharmaindustrie schon die dritte Impfdosis für jeden Menschen gefordert.
My hope is that the vaccine we have 18 months from now is as close to “perfect” as possible. Even if it isn’t, we will continue working to improve it. After that happens, I suspect the COVID-19 vaccine will become part of the routine newborn immunization schedule
Bill Gates, GatesNotes, April 2020
Im April 2020 träumte Gates also vom „perfekten Impfstoff“ der spätestens in 18 Monaten zur Verfügung steht und dann idealer Weise Teil der Grundimmunisierung von Neugeborenen ist. Weshalb Gates nicht auf eine geistige Erkrankung untersucht wird, ist unbekannt – aber vermutlich dem Zeitgeist geschuldet. Vor wenigen Jahrzehnten wäre wohl jeder Mensch, egal wie viele Milliarden er sein Eigen nannte, mit solchen öffentlich geäußerten Plänen einer fürsorglichen medizinischen Behandlung zugeführt worden. Dass er nicht unbedingt zu den Guten zählt, beweist auch seine langjährige Freundschaft mit dem Kinderschänder Jeffrey Epstein.
Nebenwirkungen in zuvor unbekanntem Ausmaß
Gerade erst bescheinigte der Pharma-Riese Pfizer selbst, dass 79% der geimpften Kinder über 12 Jahren Nebenwirkungen ihrer Covid-19 Spritze entwickeln. Darunter befinden sich auch tragische Todesfälle – geopfert für den ewig gleichen Satz „Der Nutzen überwiegt das Risiko“. Doch deuten immer mehr Statistiken darauf hin, dass das Gegenteil der Fall ist. (Klare Worte im US-Fernsehen: 30 Tote pro Tag nach Impfungen). Speziell die nie zuvor zugelassenen mRNA Impfungen bergen noch unerforschte Risiken und die Chance auf Langzeitfolgen, welche noch überhaupt nicht abschätzbar sind. Hinzu kommt der oft schlampige Herstellungsprozess. In einer italienischen Studie wurde festgestellt, dass in allen – auch herkömmlichen – Impfstoffen zahlreiche Partikel herumschwimmen, die dort nicht hingehören. In einer normalen Gesellschaft würde ein Stoff, der bei 79 Prozent der Menschen Probleme hervorruft, als Gift gelten und gemieden werden.
Im Prinzip würde man Babies die Zellen abgetriebener Föten spritzen
Besonders schockierend ist der Umstand, dass in den aktuellen Corona-19 Impfstoffen, zumindest jenen aus dem Haus AstraZeneca, menschliche Eiweiße enthalten sind, die dort nicht hingehören. Dieses Fremdeiweiß kann zu zahlreichen Reaktionen wie Entzündungen oder Allergien führen. Es handelt sich dabei um Zellkulturen die aus abgetriebenen Föten extrahiert wurden. Man stelle sich vor, Bill Gates möchte im Grunde genommen, dass man neu geborenen Babies die Zellen abgetriebener Föten spritzt – neben einem anderen Wirkstoffcocktail, wo niemand so genau weiß was er eigentlich bewirkt.