Ugur Sahin, bis ins Jahr 2019 glückloser Firmenchef mit Verlusten in dreistelliger Millionenhöhe konnte es in Folge der Impfungen inzwischen zum Milliardär bringen. Diese will er bekanntlich innerhalb weniger Stunden entwickelt haben. Mit all diesem von Steuerzahlern umverteilten Geldern hat er nun die Macht, die Welt wesentlich mitzugestalten. Dies betrifft auch acht weitere Personen im großen Impfbusiness. Und: Um ihr Geld müssen sie auch im Falle, dass Millionen Nebenwirkungen zu Schadenersatzforderungen führen, nicht bangen. Denn die Regierungen haben Sie von entsprechenden Forderungen vertraglich ausgenommen.
Ugur Sahins Bilanzen mit Biontech sahen bis ins Jahr 2019 düster aus. Im Jahr 2017 schrieb die Firma 96,61 Millionen Euro Minus, 2018 56,65 Millionen Euro Minus, 2019 200,41 Millionen Euro Minus. Doch nun ist für ihn alles gut: Mit seinem angeblichen Wundermittel, das die Welt retten soll, laut Medien und Politik total sicher ist (und wenn nicht auf jeden Fall der Nutzen das Risiko übersteigen soll), ließen sich viele Milliarden verdienen. Die deutsche Bild-Zeitung rechnete vor, dass 9 Personen im Fahrwasser der Corona-Pandemie nun 19,3 Milliarden Euro reicher sind. Demgegenüber wurden durch Lockdowns und andere umstrittene Maßnahmen alleine in Deutschland 300 Milliarden Euro an Wohlstand vernichtet.
Alles Recht geht von reichen Eliten aus
Man könnte nun sagen, wenn es sich um einen echten weltweiten Notfall handelt und die Menschen gerettet werden müssen, dann darf dies nicht zur Bereicherung einiger weniger zu Lasten der Allgemeinheit führen. Dann müsste man die Kosten abdecken und faire Löhne und Gehälter zahlen, aber jeder Euro darüber wäre nicht statthaft – ja ein Verbrechen an der Menschheit. Das würde man sagen, würde man in rechtsstaatlichen Demokratien leben, wo alles Recht vom Volk ausgeht. Das Recht geht aber spätestens seit 2019 von Eliten aus, die über die Köpfe der Menschen bestimmen und sich in einer nie da gewesenen Dreistigkeit bereichern.
Neun Menschen nun 19,3 Milliarden Euro reicher – Tendenz steigend
Ugur Sahin, Biontech, soll rund 3,28 Milliarden Euroschwer sein. Stephane Bancel, Moderna, kommt auf dieselbe Summe, 3,28 Milliarden Euro. Hinzu kommen die leitenden Angestellten von CanSino Biologics, einem chinesischen Impfstoffhersteller. Zudem wurden mehrere Investoren von Moderna durch die Entwicklungen zu Milliardären.
Haftungsfragen werden auf Ärzte abgewälzt
Entgegen alle guten Sitten wurden die Imfpstoff-Hersteller von jeglicher Haftung entbunden. Folgt man den Ausführungen der Rechtsanwälte für Grundrechte wird sich die Haftungsfrage für Impfschäden hauptsächlich für die impfenden Ärzte stellen. Die Anwälte weisen darauf hin, dass die Haftpflichtversicherungen Schadenersatz ausschließen. Somit können sich die Impfstoff-Milliardäre über ihren Reichtum freuen und ihn ihrem Geld baden während niedergelassene Ärzte in Zukunft wohl um ihre Existenz zittern müssen.