Weißsein als Krankheit? Dänisches Staatsfernsehen ruft zur genetischen Selbstauflösung auf

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Ein dänischer TV-Spot sorgt für Empörung: In einer angeblichen Wissenschaftssendung wird weißen Dänen nahegelegt, sie sollten lieber “exotische Partner” wählen. Beziehungen zwischen Weißen seien “Inzucht”. Was als harmloser Beitrag zur “Evolution” verkauft wird, entpuppt sich als perfide Propaganda gegen das eigene Volk. Der Staatssender DR macht deutlich, wohin die Reise geht: Weißsein wird pathologisiert – als etwas, das es zu überwinden gilt.

Es beginnt mit einer Szene, wie sie aus einer modernen Dating-Komödie stammen könnte: Ein junges, weißes Paar flirtet, lacht, scheint sich zu verstehen. Doch plötzlich platzt ein “Experte” ins Bild und unterbricht den Moment mit einem belehrenden Monolog. Seine Botschaft: Die Dänen seien durch Jahrhunderte “zu homogen” geworden, ihre “genetische Reinheit” gleiche Inzucht – und das Heil liege in der Vermischung mit fremden Genen. Der Subtext ist unverkennbar: Wer sich nicht mischt, ist krank. Weißsein als genetischer Defekt – serviert vom dänischen Staatsfernsehen, finanziert vom Steuerzahler.

Der Spot ist Teil einer Serie namens Evolution, die ursprünglich 2020 produziert und nun wieder ausgestrahlt wurde – offenbar, weil die Macher glauben, die “Message” sei aktueller denn je. Manche beschwichtigen, es handele sich bloß um Satire, doch auch unter vielen Dänen sorgt der Spot für Ablehnung. Den europäischen Bevölkerungen wird seit Jahren eingeredet: Du bist das Problem. Deine Identität ist gefährlich. Dein Fortbestand unerwünscht. Und wieder einmal geschieht es nicht mit Argumenten, sondern mit psychologischer Manipulation – hübsch verpackt in ein pseudowissenschaftliches Narrativ über “genetische Vielfalt”.

Ironischerweise stammt dieselbe Anstalt, die heute vor weißen Babys warnt, aus demselben Land, das 2014 mit der Kampagne “Do it for Denmark” weltweit für Schlagzeilen sorgte. Damals bat man die Dänen noch, sich zu vermehren, um die demografische Katastrophe abzuwenden. Heute gilt genau das als moralisch verwerflich. Der Wandel innerhalb einer Dekade ist bezeichnend: Wo einst Verantwortung gegenüber der eigenen Nation stand, herrscht nun ein quasi-religiöses Schuldbewusstsein, das zur genetischen Selbstauflösung aufruft.

Die ideologische Linie ist klar: Werbung und Unterhaltung dienen längst nicht mehr dazu, Produkte oder Wissen zu vermitteln. Sie sind zum Vehikel geworden, um gesellschaftliche “Umerziehung” zu betreiben – unter dem Deckmantel von Diversität, Toleranz und Wissenschaft. In Wahrheit geht es um Deutungshoheit. Um die Kontrolle darüber, was als “normal” gilt. Und die neue Normalität, die hier konstruiert wird, lautet: Der weiße Mensch soll sich abschaffen.

Ein Blick über Dänemark hinaus zeigt, dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt. In Großbritannien etwa ist die Bevölkerung zu 83 Prozent weiß. Doch in der Werbung sieht man davon kaum noch etwas. Schwarze Schauspieler, die nur vier Prozent der Bevölkerung ausmachen, besetzen inzwischen über die Hälfte der Werberollen. Ähnliche Tendenzen zeigen sich in Deutschland, Frankreich und den USA. Es ist ein systematischer Austausch des optischen Narrativs – eine neue Form kultureller Konditionierung, die suggeriert, dass Homogenität unnatürlich sei.

Das Ergebnis ist eine Welt, die mit der Realität nichts mehr zu tun hat. Ein 10-Prozent-Anteil gemischter Paare wird in den Werbespots zum omnipräsenten Leitbild erhoben. Das klassische weiße Paar wird aus der medialen Landschaft entfernt wie eine störende Erinnerung. Und wer wagt, diese Diskrepanz anzusprechen, wird reflexhaft als “Rassist” gebrandmarkt – ganz gleich, wie offensichtlich die Manipulation ist.

Besonders absurd wird die Doppelmoral, wenn man den umgekehrten Fall betrachtet. Als US-Schauspielerin Sidney Sweeney in einem Werbespot über ihre “good genes” sprach, brach im linken Lager ein hysterischer Shitstorm los. “Nazi-Propaganda”, “faschistische Ästhetik”, “weiße Überlegenheit” – all diese Schlagworte fielen, nur weil eine weiße Frau nicht apologetisch genug wirkte. Dieselben Ideologen, die in Dänemark den genetischen Austausch als Tugend preisen, erklärten das bloße Erwähnen gesunder Gene zum politischen Verbrechen.

Damit wird klar: Es geht nicht um Vielfalt, sondern um die gezielte Entwertung einer Gruppe. Um kulturelle Demontage durch psychologische Dauerbeschallung. Werbung ist das neue Schlachtfeld, und die Waffen sind Narrative. Der Konsument soll sich schämen, bevor er überhaupt denkt. Der Staat predigt Vielfalt, meint aber Unterwerfung.

Dänemark liefert damit ein düsteres Lehrbeispiel, wie sich ein Volk durch permanente Selbstkritik in kollektive Selbstverachtung treiben lässt. Aus Stolz wird Scham, aus Identität wird Pathologie. Wer weiß ist, soll sich mischen, wer anders ist, wird gefeiert. Und am Ende bleibt ein Land, das seine eigene kulturelle DNA aus moralischem Überdruss heraus verdünnt – im Namen einer “Evolution”, die in Wirklichkeit vielmehr Regression ist.

Eine Zivilisation, die sich selbst als Krankheit begreift, wird keine Zukunft haben. Wer die eigene Existenz als moralischen Makel empfindet, verschwindet – nicht durch Krieg, sondern durch Ideologie. Das dänische Staatsfernsehen will dies als Fortschritt verkaufen. In Wahrheit ist es die mediale Beerdigung des europäischen Selbstbewusstseins.

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