Es gibt sie, diese Menschen, die lange Zeit Sprachrohre der Klimareligion und deren dystopischen Dogmen waren – und sich mittlerweile von ihr abwandten. Warum das? Weil die Realität sie eingeholt hat. Und sie wissen, dass den Apokalyptikern ihr ganzer Klimaschwindel irgendwann um die Ohren fliegen wird.
Die erste Regel der Klimareligion: Du wirst nicht zweifeln. Die zweite Regel: Du wirst dem CO2 abschwören. Die dritte: Du wirst bezahlen – mit deinem Geld, deiner Freiheit und am besten auch mit deinem Auto. Doch es gibt sie, die Abtrünnigen. Die, die drinnen waren, mit dabei, Teil der Bewegung – und nun aufstehen, um zu sagen: “Es gibt keine Klimakrise.” So wie Tom Harris, Ex-Klimaapokalyptiker und heute Direktor der International Climate Science Coalition. Oder Patrick Moore, Mitbegründer von Greenpeace, der sich längst von der grün-globalistischen Religion abgewandt hat. Ihre Aussagen sind Sprengstoff für das offizielle Narrativ – denn sie kommen nicht von außen, sondern von innen.
Das Fundament der Panik, sagt Harris, sei nichts als virtuelle Zahlenspielerei – mit Computermodellen, die in der Realität wieder und wieder versagen. “Die Klimapanik basiert nicht auf der Realität. Sie basiert vollständig auf Computermodellen, die nicht funktionieren”, erklärte er beispielsweise vor fast drei Jahren gegenüber Fox News. Diese Modelle sind der Gral der Klimasekte, Grundlage für milliardenschwere Umverteilungen, Steuererhöhungen, Verbote und moralische Erpressung. Doch was, wenn sie einfach nicht stimmen?
„Vom Panikmodus zur Wahrheit: Ex-Klimawarner räumt ein – „Es gibt keine Klimakrise“
— freigeist (@frei_geist_) July 29, 2025
„Die Klimapanik hat keine Grundlage – sie beruht komplett auf Modellen, die nicht funktionieren“, erklärt Tom Harris, Direktor der International Climate Science Coalition.
Es gebe keinen… pic.twitter.com/dw1IKVJ1Me
“Es gibt keinen konstanten Zusammenhang zwischen dem CO2 und der Temperatur. In der Vergangenheit war der CO2-Gehalt um 1300 Prozent höher – und wir hatten eine Eiszeit”, erklärte Harris dem konservativen US-Sender. Das kratzt am Dogma vom “Klimakiller CO2”. In der Erdgeschichte gab es Phasen mit CO2-Werten weit über dem heutigen Niveau – und trotzdem versank der Planet in einer Eiszeit (und umgekehrt ebenso). Wenn das Spurengas wirklich der alles steuernde Wärmeregler wäre, wie uns die grün-globalistische Schulbuch-Propaganda einhämmern will, dürfte so etwas gar nicht vorkommen. Tut es aber. Fakten contra Fieberkurve.
Und da kommt eine Grafik – die auf ganz offiziellen NOAA-Daten beruht – ins Spiel, die mittlerweile viral geht. Über einen Zeitraum von 600 Millionen Jahren zeigt sie: Es gibt keine durchgehende Korrelation zwischen CO2-Gehalt und globaler Temperatur. Mal steigt das eine, das andere fällt. Mal ist beides hoch, mal niedrig. Die einfache, lineare Beziehung, wie sie Klimaaktivisten so gerne zeichnen, ist in der Realität schlicht nicht vorhanden. Eine peinliche Wahrheit – und ein Grund, warum diese Grafik von den sogenannten “Faktencheckern” und dem mittlerweile den Klimawahn-Narrativen folgenden Mainstreammedien gerne totgeschwiegen wird.
CO₂ doesn't control or change earth's endlessly recycling weather. CO₂ swung up & down from 180ppm to 300ppm in every cycle of a 2.58 million year ice age, yet no human industry. CO₂ rose from 180ppm in the glacial maximum 26K years ago to 302ppm in 1916 – no human industry. pic.twitter.com/M1vUGtTVBZ
— Peter Clack (@PeterDClack) June 21, 2025
Die Zahl der Skeptiker wächst
Aber auch ein anderer prominenter Insider erhebt seit Jahren seine Stimme gegen die grüne Doppelmoral: Patrick Moore, einer der Gründer von Greenpeace. Während seine ehemaligen Mitstreiter mit Shell-Budgets und Heißluftballons gegen “die Erderwärmung” kämpfen, sagt er klipp und klar: “Es gibt keinen eindeutigen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass CO₂ für die globale Erwärmung verantwortlich ist.” Ein Satz, der in Talkshows sofort zur Hyperventilation führt – und an Universitäten vermutlich schon zur Exmatrikulation. Aber Moore bleibt dabei: Es gibt keinen Beweis für die CO2-These.
“Der IPCC ist keine wissenschaftliche, sondern eine politische Organisation”, erklärte Moore. Auch das ist ein Stich ins Herz der offiziellen Klimapolitik. Der IPCC, der sogenannte “Weltklimarat”, verkauft sich gerne als neutraler Wissenschaftstempel. Doch Moore erinnert daran, dass der IPCC nicht neutral forscht, sondern politische Narrative bedient. Seine Berichte sind keine nüchternen Studien, sondern diplomatische Endprodukte, zusammengestrichen, weichgespült und am Ende auf Linie gebracht – und genau diese Zusammenfassungen dienen dann als Hadithe der Klimadschihadisten.
Dr. Patrick Moore, co-founder of Greenpeace: "There is no definitive scientific proof that CO₂ is responsible for any of the slight warming of the global climate that has occurred during the last 300 years."
— Wide Awake Media (@wideawake_media) June 6, 2025
"But there is certainty beyond a reasonable doubt that CO₂ is the… pic.twitter.com/5FWdHjS2EX
Wer Harris und Moore zuhört, erkennt schnell: Es geht hier nicht um ein “Missverständnis” oder um “veraltete Daten”, sondern um eine bewusste Irreführung der Öffentlichkeit. Der CO2-Schwindel ist ein Lehrbuchbeispiel für Manipulation durch selektive Darstellung, Reframing und emotionale Mobilisierung. “Follow the science” ist das neue “Halt den Mund und gehorche”. Kritiker werden diffamiert, alternative Datensätze ignoriert, Unsicherheiten verschwiegen.
Und warum das Ganze? Weil CO2 das perfekte Werkzeug zur Kontrolle ist. Es ist allgegenwärtig – in deinem Atem, deinem Auto, deinem Kühlschrank. Wer das CO2 verteufelt, kann jede Lebensäußerung regulieren. Kein Wunder also, dass sich Regierungen, NGOs, Technokraten und Medien in beispielloser Einigkeit auf diese Karte eingeschossen haben. Wer das CO2-Narrativ kontrolliert, kontrolliert das Volk.
Doch es regt sich Widerstand. Harris und Moore sind nicht allein. Immer mehr Wissenschaftler, Techniker, Ingenieure, Historiker und auch Ex-Umweltschützer brechen das Schweigen. Sie zeigen auf, was in der öffentlichen Debatte fehlt: echte Wissenschaft, offene Diskussion, historische Einordnung, systemische Analyse. Sie widersprechen der monokausalen Klimakrise – nicht aus Trotz, sondern weil die wissenschaftlichen Daten es erfordern.
Ob sich damit der Klima-Industriekomplex erschüttern lässt? Noch nicht. Aber jede Stimme zählt. Jede kritische Stimme lässt neue Risse im grünen Dogma sichtbar werden. Und wenn selbst Mitgründer von Greenpeace und ehemalige Klimamodell-Gläubige zur Gegenbewegung werden, dann ist das mehr als nur ein Störgeräusch – es ist das Echo der Wahrheit, das in den Gebetshäusern der Klimapanik langsam, aber unaufhaltsam Widerhall findet.
