Briten planen neue “Pandemie-Übung” – ähnlich zu Event 201 vor Corona

(C) Report24/KI

Die sogenannte Pandemie-Übung “Exercise Pegasus” soll zur größten Reaktionsübung in der Geschichte des Vereinigten Königreichs werden. Wird dies eine Aktion, wie das “Event 201”, kurz vor dem weltweiten Covid-Wahn? Geht es um noch mehr Überwachung und Kontrolle?

Vielen Lesern wird das “Event 201” (Report24 berichtete), eine sogenannte “Pandemie-Übung”, ein Begriff sein. Weniger bekannt ist das WHO-Pandemie-Planspiel “Polaris” der Weltgesundheitsorganisation (Report24 berichtete). Doch wenn es um solche offiziell als “Was wäre wenn?-Events” bezeichnete Planspiele geht, ist Vorsicht geboten. Was heute noch eine Übung ist, kann morgen schon zur dystopischen Realität avancieren.

Umso wichtiger ist es, die geplante “größte Pandemie-Reaktionsübung in der Geschichte des Vereinigten Königreichs” im Auge zu behalten. Diese soll unter der Bezeichnung “Exercise Pegasus” stattfinden. Natürlich nur zum “Schutz der Bürger”, wie es heißt. Doch dies wurde von den Politikern und Behörden auch gesagt, als man die gesundheitsschädlichen Lockdowns (so ließen diese beispielsweise das Gehirn der Menschen um Monate altern) verhängte, und ebenso bei der Massenverabreichung von experimentellen Impfstoffen und mRNA-Gentherapien, die am Ende mehr Schaden als Nutzen hatten.

Stattfinden soll diese Übung an mehreren Tagen zwischen September und November dieses Jahres. Sie soll alle Regionen und Regierungsabteilungen des Vereinigten Königreichs einbeziehen und die Eröffnung einer “Resilienz-Akademie” umfassen, in der jährlich über 4.000 Personen aus dem öffentlichen und privaten Sektor für Notfallrollen ausgebildet werden, wie der Minister für zwischenstaatliche Beziehungen, Pat McFadden, am 8. Juli dem Parlament mitteilte. Der Reaktionsplan sieht außerdem die Entwicklung einer nationalen “Verwundbarkeitskarte” vor, um Bevölkerungsgruppen hervorzuheben, die im Krisenfall am stärksten gefährdet sind. Dazu werden Daten zu Alter, Behinderung, Pflegebedürftigkeit und ethnischer Zugehörigkeit gesammelt.

Entwickelt wurde diese “Reaktionsübung” auf Empfehlungen der UK Covid-19 Inquiry vom Juli letzten Jahres. Dies ist eine laufende öffentliche Untersuchung zum Umgang mit der Corona-Zeit. Doch während die sozialistische Regierung behauptet, dies würde dem “Schutz der Bevölkerung” dienen, unterzeichnete sie dennoch den WHO-Pandemievertrag und reichte (im Gegensatz zu Italien) zudem keinen Widerspruch gegen die Änderungen der “Internationalen Gesundheitsvorschriften” der WHO ein. Beste Bedingungen also für die Implementierung einer totalitären globalistischen Gesundheitsdiktatur, im Falle einer neuen “Gesundheitskrise”.

Zu diesen Kernkapazitäten gehören “Überwachung”, “schnelle Bestimmung der erforderlichen Kontrollmaßnahmen zur Verhinderung der nationalen und internationalen Ausbreitung” und “Bekämpfung von Fehlinformationen und Desinformation”. Ein Kontroll- und Zensurinstrument de luxe, sozusagen. Mehr noch dürften die britischen Übungen auch bei anderen europäischen Regierungen auf Interesse stoßen – und sie dazu bringen, Kernelemente dieser “Pandemie-Übung” für deren eigene “Vorsorgemaßnahmen” zu übernehmen. Sind Sie auf die nächste Plandemie vorbereitet?

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