Laut einer jüngst veröffentlichten wissenschaftlichen Untersuchung erhöht die mRNA-Spritze von Pfizer das Risiko von Augenschäden und kann auch zu Sehverlust führen. Der Studie zufolge kann die Genspritze die Hornhaut (Cornea) beschädigen und permanente Beeinträchtigungen verursachen. Eine weitere bestätigte Nebenwirkung für die lange Liste der schon bekannten negativen Effekte der Pfizer-Gentherapie. Blindheit wurde in einzelnen Fällen sogar schon kurz nach Impfbeginn gemeldet – und damals ignoriert.
Die Hornhaut des Auges, auf lateinisch Cornea, ist der durchsichtige vordere Teil des Auges und liegt vor der Iris und der Pupille. Sie schützt unsere Augen vor Fremdkörpern, Keimen und Verletzungen. Doch die Pfizer-Covid-Genspritze kann diese Hornhaut offensichtlich negativ beeinträchtigen. Dies stellten türkische Wissenschaftler bei einer Untersuchung von 64 Personen fest.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigten, dass die Einnahme beider Impfdosen zu dickeren Hornhäuten, weniger Endothelzellen im Auge und einer größeren Größenvariation dieser spezialisierten Zellen führte, die das Endothel bilden. Zwar hatten die untersuchten Personen während der Studie keine offensichtlichen Sehprobleme, doch die Veränderungen des Endothels im Zeitraum von vor der Verabreichung des ersten mRNA-Shots von Pfizer und zwei Wochen nach der Injektion der zweiten Dosis war messbar.
🚨A peer reviewed study in Ophthalmic Epidemiology shows—
— Alex🌺| Life Coach and Ethical Philosopher (@Luminousthght) July 16, 2025
🚨There’s a SIGNIFICANT CHANGE to eye cornea
🚩2.5 months after only 2 Pfizer Shots
🚩The DAMAGE (mandated upon young healthy persons in college or working class) IS PERMANENT
💔This destruction to health must end pic.twitter.com/OD0hsl6fnX
Diese kurzfristig festgestellten Veränderungen dürften laut den Forschern für Menschen mit gesunden Augen zwar keine spürbare Beeinträchtigung des Sehvermögens mit sich bringen, allerdings ist noch nicht bekannt, wie sich diese Veränderungen über die Jahre hinweg auswirken. Sollten sie länger andauern, könnten sie zu Hornhautschwellungen oder auch zu verschwommenen Sehen führen. Gerade für Menschen mit ohnehin schon bestehenden Augenproblemen könnte dies zu einem großen Problem werden. Im schlimmsten Fall drohe ein dauerhafter Sehverlust.
Konkret stellte das Team fest, dass der Pfizer-BioNTech-Impfstoff dazu führte, dass die Hornhaut eines Patienten von 528 auf 542 Mikrometer an Dicke zunahm – das sind rund zwei Prozent. Bleibt diese Verdickung nur kurze Zeit bestehen, führt dies zu keinen permanenten Schädigungen – doch wenn dies für längere Zeit anhält kann es zu Problemen führen. Umso wichtiger sei es, so die Forscher, diese Entwicklungen über mehrere Monate und sogar Jahre zu überwachen.
In ihrer im Fachjournal “Ophthalmic Epidemiology” veröffentlichten Arbeit mit dem Titel “Evaluation of the Effects of mRNA-COVID 19 Vaccines on Corneal Endothelium” warnen sie: “Das Endothel sollte bei Personen mit niedriger Endothelzellzahl oder nach einer Hornhauttransplantation engmaschig überwacht werden.” Denn die Abnahme der Endothelzellen, die beobachtet wurde, führt dazu, dass sich die anderen Zellen ausdehnen, um den leeren Platz einzunehmen. Dies könne die Klarheit der Hornhaut beeinträchtigen.
Offensichtlich darf Pfizer/BioNTech nun eine weitere mögliche Nebenwirkung der ohnehin schon langen Liste hinzufügen, die mit den experimentellen Corona-Genspritzen in Verbindung gebracht werden. Ein weiteres Ergebnis dessen, dass man die Impfstoffentwicklung im Turbogang durchgepeitscht hat, ohne – wie sonst üblich – umfangreiche Langzeitstudien durchzuführen.
Deutschsprachige Medien beteiligten sich aktiv an der Vertuschung zugunsten der Pharmaindustrie. Neben Anweisungen aus Regierungskreisen wollte man möglicherweise finanzkräftige Inserenten nicht verärgern. Einige Beispiele.
- Focus-Faktencheck, 2024: Blind durch die Corona-Impfung? Das steckt wirklich hinter den Gerüchten im Netz
- BR24, 2023: mRNA-Impfstoffe: Falscher Alarm wegen Netzhaut-Gefäßverschlüssen
- SZ, 2023: Wie viel Angst vor dem Augeninfarkt ist berechtigt?
- Pro Retina Deutschland: SARS-CoV2-Impfung schädigt das Auge nicht – Keine Hinweise auf erhöhtes Risiko für Gefäßverschlüsse
Das deutsche Ärzteblatt warnte interessanterweise bereits 2021 deutlich vor dem Risiko:
