Wer sich fragt, wie es immer möglich war, dass scheinbar alle globalen Großkonzerne bei der “aktuellen Sache” mitmachen, fand die Antwort bei Blackrock. Das Unternehmen verwaltet 11,5 Trillionen US-Dollar und kann damit die Weltpolitik gestalten. Wenn es Ukraine, Gender, Diversity oder Klima vorgibt, verändern alle von Blackrocks Wohlwollen abhängigen Firmen gerne Logos und Firmenpolitik. Jetzt steigt Blackrock aus “Klima” aus – und wie Dominosteine purzeln alle anderen mit. Der beste Beweis, dass der CO2-Klimawahn ein betrügerisches Geschäftsmodell war und ist.
Ein Kommentar von Florian Machl
Für das Konzept von Demokratien sind Firmen mit einem unvorstellbaren Finanzvermögen ein gewichtiger Gegenspieler. Niemand auf dieser Welt hat die Macht, sich auf wirtschaftlicher Ebene mit Blackrock anzulegen. Das führt dazu, dass das Spitzenmanagement von Blackrock auf autokratischer, diktatorischer Ebene Weltpolitik machen kann. Aktuell geschieht dies in der Person von Laurence Fink. Dieser scheint beispielsweise auch völlig offen ein großer Freund der Depopulations-Agenda zu sein (Report24 berichtete).
Anfang 2020 kündigte Larry Fink an, das Unternehmen werde sich zukünftig auf klimafreundliche Investitionen fokussieren. Es existieren auch bezeichnende Interviews, in denen erklärt wurde, man würde von anderen Unternehmen die Unterwerfung unter spezielle linksliberale Agenden, wie beispielsweise DEI, erzwingen. Klar ist – was Blackrock vorschreibt, wird ohne Verzögerung von allen Großkonzernen umgesetzt.
Man mag nun mutmaßen, was Blackrock dazu bewogen hat, diese Politik aufzugeben. Faktum ist, dass sich der größte Vermögensverwalter der Welt dazu entschieden hat, sich aus der NZAMI Klimaallianz zurückzuziehen. US-Medien kommentieren das “perfekte Timing” nach den Großbränden in Los Angeles, deren verheerende Auswirkungen man als Folge von Wokeness und DEI einordnet. Die Feuerwehr in LA bemühte sich mehr um die Einstellung von Frauen und Minderheiten als um effektive Feuerbekämpfung – das Resultat sind über 10.000 niedergebrannte Häuser und Anwesen – darunter auch Villen linker Superstars. Toxisch männliche Feuerwehrmänner mit guter Ausrüstung löschen dann eben doch effizienter als übergewichtige schwarze Rollstuhlfahrerinnen.
Der Ausstieg Blackrocks aus der Klima-Agenda (konkret aus einer CO2-Null-Emissionen-Initiative) zeigt auf, dass der ganze Klimawahn nur eine Erfindung ist. Es handelt sich um ein Narrativ, um Nationen und ihren Bevölkerungen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Scheinbar ist hier der Widerstand inzwischen auf ein Maß angewachsen, dass die Milliardenverdienste wackeln. Die Finanz-Heuschrecken wenden sich anderen Märkten und Betätigungsfeldern zu.
Nachdem die Großkonzerne dieser Welt nun nicht mehr von Blackrock erpresst werden, sich identisch zu verhalten, steigt eine Firma nach der anderen sowohl aus dem Klimaschwindel als auch aus Wokeness und Diversity aus. Dies kann man nicht nur mit dem Regierungswechsel in den USA erklären. Hätte Blackrock es gewollt, könnte das Unternehmen die linksextreme Politik weiter durchziehen – auch gegen den Willen Donald Trumps. Das Bruttoinlandsprodukt der USA beträgt – im Vergleich zu Blackrocks Anlagekapital – nur “bescheidene” 31,527 Billionen US-Dollar.
Hier muss man im “kritischen Widerstand” also auch das eigene Weltbild hinterfragen. Denn allzu oft war zu lesen, die Politik Blackrocks wäre durch Satanismus und andere ideologische Strömungen geprägt. Nachdem sich an Führung und Eigentümerstruktur des Unternehmens nichts geändert hat, dürften ganz andere Gründe hinter dem Umdenken stehen, die sich der Öffentlichkeit nicht erschließen. Die Hintergründe sind wohl doch nicht so klar durchschaubar, wie manche behauptet hatten.
Für die Menschheit ist die aktuelle politische Großwetterlage aber vorerst ein Grund zur Freude. Alles, was linke Politik ausmacht wie Hass auf das Eigene, Gewaltherrschaft, Zensur und Meinungskontrolle, ideologische Unterdrückung und dergleichen mehr befinden sich auf dem Rückzug. Setzt sich die Entwicklung in diesem Tempo fort, ist mit einem letzten verzweifelten Aufbäumen der Linken zu rechnen, also durchaus auch mit Intensivgewalt und Terror, bevor sie für lange Zeit in die Bedeutungslosigkeit verschwinden. Dann bleibt vielleicht Zeit, um aufzuatmen und sich um Dinge wie Frieden und Wohlstand zu kümmern.