Am Donnerstag, dem 19. Dezember, kommt Maximilian Krah zu einem Vortrag nach Wien. Der völlig unbescholtene, sympathische AfD-Europapolitiker hat wohl noch nie auch nur einer Fliege ein Haar gekrümmt. Wer ihn persönlich kennt, trifft einen stets gut gelaunten, freundlichen Herrn, der fernab von jeglichem Extremismus schlichtweg das bösartige Narrativ der politischen Linken demaskiert. Diese hat im Gegenzug Gewalt, Brandschatzung und Randale angekündigt – die Kosten für die Polizei werden wieder immens.
Linksextreme Feinde von Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und Demokratie im Generellen haben für morgen in Wien zu Gewaltexzessen aufgerufen. Die vermeintlichen “Antifaschisten”, die in Wahrheit schon längst als Handlanger des Großkapitals dienen, möchten, wie schon mehrfach in der Vergangenheit, eine Veranstaltung stören. Zuletzt randalierten sie im Umfeld eines Vortrages des deutschen Verlegers Götz Kubitschek.
Niemand unter den linksextremen Radaubrüdern hätte die geistigen Kapazitäten, um sich in einer friedlichen Diskussion mit Krah oder Kubitschek zu messen. Würden sie sich zu einer solchen, demokratischen Form des Meinungsaustausches bereit erklären, müssten sie zugeben, dass auch die von ihnen so sehr gehasste Gegenseite nicht nur valide Argumente hat, sondern aus vernünftigen und vor allem gesetzestreuen Bürgern besteht, denen man genauso wie jedem anderen alle Menschenrechte zuzugestehen hat.
Volles Programm linksextremer Hetze
Die extremistischen Hassverbreiter fahren anlässlich des Besuchs von Maximilian Krah das volle Programm auf. Neben der Androhung von Gewalt und Brandlegung ergingen auch an die Bewohner der umliegenden Straßen Hassbotschaften. Wer finanziert solche Flugblätter? Es wäre ein Wunder, wenn hierfür im linken Wien nicht einmal mehr Steuergelder verwendet würden – ob über den Umweg der Vereinsförderung oder direkt aus den Parteikassen, sei dahingestellt.
Wie man in dem vor Hass triefenden Text sehen kann, wird über alles und jeden geschimpft, der sich nicht sofort dem linken Denken und Handeln unterwirft. Zudem erfolgt die gewohnte Täter-Opfer-Umkehr. Von einer Veranstaltung, von der im Grunde genommen kaum jemand etwas mitbekommen hätte, würde angeblich eine Gefahr ausgehen, so die Linksextremen. Diese frei erfundene Gefahr wird dann von diesen Gruppierungen mit extremer Gewalt bekämpft.
Es bleibt zu hoffen, dass die Polizei in Wien in ausreichender Mannstärke anrückt und die gefährlichen Straftäter in die Schranken weist. Gegenüber friedlichen Kundgebungsteilnehmern, die gegen die Regierung demonstriert haben, zeigte man in dieser Stadt ja auch extreme Härte, agierte mit Kesselungen, Einschüchterung, Identitätsfeststellungen und Massenanzeigen. Bei angekündigten Gewaltexzessen erwarten steuerzahlende und gesetzestreue Bürger im Mindestmaß denselben Einsatz der Behörden.
Hinzu kommt, dass Aufmärsche, bei denen von vornherein klar ist, dass sie nur zum Zweck des Rechtsbruchs abgehalten werden, behördlich zu verbieten wären. Auch hier muss man an die verbotenen Friedenskundgebungen denken, die auf Zuruf der ÖVP-dominierten Wirtschaftskammer untersagt wurden, weil man den Weihnachtseinkauf stören würde. Zweierlei Maß, welches dazu geeignet ist, das Vertrauen in den Rechtsstaat weiter zu untergraben.
Wer sich ein Bild machen möchte, ob Maximilian Krah wirklich so ein schrecklicher Mensch ist, kann beispielsweise mit diesen Videos beginnen, sich selbst zu informieren. Krah tritt für Wahrheit, Freiheit und Menschlichkeit ein – all das sind Werte, mit denen die politische Linke nichts anzufangen weiß.