Spike-Protein im Gehirn: Die unterschätzte Gefahr

Symbolbild. (C) R24/KI

Eine neue Studie enthüllt beunruhigende Erkenntnisse über die neurologischen Langzeitfolgen von Covid-19 und wirft insbesondere kritische Fragen zur mRNA-Impfstrategie auf. Denn die Spike-Proteine sind ein wahres Neurotoxin. Und wenn man mittels der Genspritzen auch noch die Produktion von zusätzlichen Spike-Proteinen anregt… Das kann nicht gut ausgehen.

Da sitzen wir nun, mehr als vier Jahre nach Beginn der Corona-P(l)andemie, und erfahren scheibchenweise, was dieses heimtückische Virus – und vielleicht noch mehr auch dessen Bekämpfung – in unseren Körpern anrichtet. Eine kürzlich im renommierten Fachjournal „Cell Host & Microbe“ veröffentlichte Studie mit dem Titel „Persistence of spike protein at the skull-meninges brain axis may contribute to the neurological sequelae of COVID-19“ lässt einem regelrecht den kalten Schauer über den Rücken laufen.

Das Forscherteam um Rong hat etwas entdeckt, das die bisherigen Behauptungen von Covid-19 und den experimentellen Impfstoffen grundlegend in Frage stellt: Das berüchtigte Spike-Protein, quasi die Eintrittskarte des Virus in unsere Zellen, macht sich im Gehirn häuslich breit – und zwar langfristig. Wie hartnäckige Untermieter, die sich weigern auszuziehen, sammeln sich diese Proteine in der Achse zwischen Schädelknochen, Hirnhaut und Gehirn an. Und das lange, nachdem das Virus selbst längst Geschichte ist.

Die Wissenschaftler injizierten humanisierten Mäusen ausschließlich das Spike-Protein – sowohl in die Blutbahn als auch direkt ins Schädelmark. Das Ergebnis? Die Nager entwickelten Entzündungen im Gehirn, zeigten angstähnliches Verhalten und reagierten deutlich empfindlicher auf Schlaganfälle und Hirnverletzungen. Die Zahlen, die eine weitere Studie von Kim und Kollegen präsentiert, sind nicht minder beunruhigend: Nach Covid-19-Impfungen stieg das Risiko für Depressionen um 68,3 Prozent, für Angststörungen um 43,9 Prozent und für Schlafstörungen sogar um erschreckende 93,4 Prozent.

Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um diese Erkenntnisse alarmierend zu finden. Die Idee, mRNA-Technologie zu nutzen, um Körperzellen zur Produktion eines offenbar hochtoxischen Proteins zu veranlassen, erscheint im Nachhinein wie ein gewagtes Experiment am Menschen – mit ungewissem Ausgang. Während die Wissenschaft noch damit beschäftigt ist, die komplexen Zusammenhänge zu entschlüsseln, stellt sich die Frage: Wer übernimmt eigentlich die Verantwortung für mögliche Langzeitfolgen? Eine Antwort darauf bleiben uns die Verantwortlichen bis heute schuldig.

Die Geschichte der Medizin ist voller gut gemeinter Interventionen, die sich im Nachhinein als problematisch erwiesen. Ob die mRNA-Impfkampagne dazugehören wird, werden erst künftige Generationen abschließend beurteilen können. Eines steht jedoch fest: Die Wissenschaft muss diese beunruhigenden Befunde ernst nehmen und weiter erforschen – unabhängig davon, wie unbequem die Ergebnisse sein mögen.

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