Das Corona-Unrecht scheint vielfach längst vergessen: Die Schuldigen in der Politik machen weiter wie bisher. Niemand übernimmt Verantwortung, niemand befasst sich mit dem Leiden, das er angerichtet hat. Ein Brief, den eine schwerst Impfgeschädigte an den Verein MWGFD verfasst hat, verdeutlicht das Elend, das die Verantwortlichen der Corona-Politik über die Bevölkerung gebracht haben, auf bestürzende Weise. Diese junge Frau wurde aus dem Leben gerissen, ist auf ständige Unterstützung angewiesen, hat bereits über Sterbehilfe nachgedacht. Und warum? Weil Macht und Profit der Politik über alles gingen.
Aussendung des MWGFD, veröffentlicht am 6.11.2024
Eine junge Frau, die unser Mitarbeiter Johannes Clasen im Rahmen des Formates „geimpft, geschädigt, geleugnet“ interviewt hat, steht nach wie vor in engem Kontakt mit unserem Verein.
Leider geht es ihr zunehmend schlechter.
Nachfolgenden Brief, in dem sie ihr Leiden eindrucksvoll schildert, hat sie im Wortlaut an ihr vertraute Mitarbeiter des Vereins geschrieben:
Ich habe eben das Video gesehen mit Dr. Möller. Wirklich unglaublich. Ich finde es hier besonders beachtlich, dass ein Arzt selbst in seinem eigenen Kreis mit so einem schweren Schaden betroffen ist.
Ich habe sein Buch auch hier zu Hause aber nur mal drüber gelesen. Viele Betroffene sind so dankbar, dass er ihnen geholfen hat. Das höre ich immer wieder. Dieser Mensch ist mehr als ein Arzt, für viele ein Held, wirklich!!
Ich kann mich aber nicht mehr so intensiv mit dem Thema beschäftigen, weil ich einfach auch psychisch sehr schwere Depressionen habe. Körperlich total am Ende bin. Ich habe unendlich große Angst zu sterben oder für immer so bleiben zu müssen.
Ich finde euer Format wirklich großartig und musste nochmal an meine Zeit mit euch und dem Interview zurückdenken. Da ging es aber besser. Ich war zwar auch krank, aber nicht so schwer wie jetzt. Ich wünschte ich wäre „nur“ so krank wie damals. Das jetzt ist kein Vergleich mehr.
Vielleicht noch ein Update, dass ich seit 4 Monaten bettlägerig bin, wisst ihr ja. Klo und zurück, einmal in der Woche duschen, und wenn’s an der Tür klingelt, schaffe ich es nur selten hin. Essen kann ich ja nur im Bett und mein Leben ist ehrlich unglaublich schwer eingeschränkt.
Grundsicherung bekomme ich keine. Mir steht staatlich kein Cent zu.
Ich habe selbst auch noch ein Schreiben von Dr. Sabine Stebel erhalten, worüber ich unendlich dankbar bin. Das Haus kann ich nämlich gar nicht mehr verlassen, also auch nicht mehr zu Ärzten. Ozon mussten wir abbrechen, ich lag jedes Mal wie das größte Wrack im Auto hinten drin und habe nur geweint und geweint, konnte mich nicht mehr bewegen vor Anstrengung und Schmerzen. Außerdem sind meine Venen so vernarbt, dass die Nadeln für Ozon nicht mehr passen. Infusionen bekomme ich zu Hause, wenn’s geht mit nur ganz dünnen Butterfly Nadeln.
Ich habe oft auch den Gedanken an Sterbehilfe, weil ich das alles nicht mehr ertragen kann. Ich wollte das auch erwähnen, weil Möller selbst auch spricht von den Menschen die so sehr krank sind und auch schwere Depressionen haben durch Impfung.
Das einzig Gute ist, dass ich wieder in der Familienversicherung bin und meine Mama Kindergeld weiter bekommt wegen Kind mit Behinderung.
Leider habe ich ja auch ME/CFS entwickelt und bin im schweren Stadium ohne aktuelle Heilung. Jetzt läuft hier gerade, ich höre das Video nebenbei etwas zur Reha. Das ist echt lustig, Bewegung bei ME/CFS, dass ich nicht lache. Ich wünschte ich könnte 1 Minute am Stück stehen ohne dass mein Bein einknickt und mein Puls auf 150 geht. Diese Menschen sterben und es gibt genug bekannte Fälle von auch jungen Menschen, die in der Reha zur Bewegung gedrängt worden sind und dann starben.
Mein BHI (Anmerkung: Bioenergetic Health Index) liegt z.B. bei 1,1, das heißt ich funktioniere gerade so. Ich könnte das Zimmer niemals verlassen. Ach ist das ein Elend. Leide an massiver Schlafstörung, gestern Nacht konnte ich um 05:30 Uhr erst schlafen. Der ganze Körper ist unendlich dysreguliert. Mama macht für mich alles, ich versuche mich ganz ganz zurück zu halten bzw. muss ich, weil ich sonst glaube dass ich sterbe. Ich kann keinen Millimeter über meine Baseline.
Ich kann auch emotional nix mehr ertragen, nichtmal mit meiner Oma telefonieren, garnix. Heute war ich emotional neben mir und habe nur geweint, weil die Putzkraft kam und ich mein Bett hin zur Couch ins Wohnzimmer verlassen habe. Ich bin aber nur so depressiv, weil ich so schwer krank bin und alles so unfair ist. Ich war nie jemand, der so Trübsal behalten hat. Meine Familie ist ja leider auch keine große Hilfe und Freunde hat man keine mehr. Das muss man mal wirklich erwähnen, weil die Menschen einfach nicht glauben und verstehen in was für einen Abgrund man kommt mit Impfschaden und Krankheit.
Eine auf Instagram bettelt und fragt ob ihr jemand was zu essen heim bringen kann, weil sie bettgebunden ist ohne Familie und alleine lebt, so weit kommt es schon.
Bin froh, dass ich mein Handy halten kann. Das ist mein einziger Weg zur Außenwelt- ab und zu. Du wirst lachen, aber mir tut der Rücken vom Tippen weh und zwar so schwer, dass ich Schmerzmittel nehmen muss, vom Handy. Lächerlich.
So, genug gejammert. Wir ziehen uns auch zurück. Wir haben so viel zu tun, dass wir nur daran denken wie wir mich durch den Tag bringen können.
Meinen Humor verliere ich aber nie, Gott sei Dank fängt der Herbst an und damit die Corona Zeit, das heißt erstmal Impfung Nummer 4 abholen so wie Uniklinik Marburg empfohlen hat.
Dr. Ronny Weikl hat diesen Brief bei unserem Symposium „Medizin nach Corona – Aufarbeitung und Vision“ vorgelesen und das große Leid der jungen Frau – exemplarisch für das Schicksal vieler anderer Betroffener – so in die Öffentlichkeit getragen.
Die Geschädigte wollte nicht, dass dabei ihr Name genannt wird.
Die Aufzeichnung dessen finden Sie hier und hier auf unseren Rumble- und Odyseekanälen.