Bundeskanzler Karl Nehammer spielte sich einmal mehr als Fake-News-Verbreiter gegen friedliche Kundgebungsteilnehmer auf und sorgte dafür, dass eine geplante Anti-Regierungs-Kundgebung am 9. November in allen Systemmedien übel denunziert wurde. Alles über die Anschuldigungen, Drohungen gegen die Organisatoren, Reaktionen – und den neuen Termin am 30. November erfahren Sie in diesem Gespräch.
Die österreichischen Systemmedien überschlagen sich bereits wieder in ihrer Hass-Berichterstattung gegen Andersdenkende. Angebliche Rechtsradikale und Neonazis würden ausgerechnet am 9. November durch Wien marschieren wollen. Das Datum würde alles verraten, wäre es doch jenes der Reichspogromnacht. Tatsächlich ist in der Menschheitsgeschichte an einem 9. November durchaus noch viel mehr passiert, unter anderem der Fall der Berliner Mauer. Es ist durchschaubare Heuchelei von Linken, aber auch der „Volkspartei“, um Kritik im Keim zu ersticken und zu kriminalisieren.
Das Gespräch zwischen Demo-Mitorganisator Hannes Brejcha und Florian Machl klärt über die Hintergründe auf. Wie kam es zu dem Termin? Haben die Vorwürfe Substanz, oder geht die Gewalt – wie seit 2020 eigentlich immer – eher von „Links“ aus? Aus der Diskussion geht hervor, dass auch False-Flag-Aktionen im Auftrag von Regierung oder Geheimdienst denkbar wären – denn solche hat es unter untertänigster Mitwirkung mancher Medien auch in der Vergangenheit schon gegeben.
Hannes Brejcha möchte alles vermeiden, um Bundeskanzler Nehammer die Bilder zu liefern, die sich dieser wohl wünscht, um friedliche Kundgebungsteilnehmer erneut denunzieren und beschimpfen zu können. Und man hat natürlich kein Interesse daran, dass wildgewordene linke Horden auf friedliche Mitmenschen losgehen. Also wurde der Termin der geplanten Kundgebung verschoben – auf den 30. November 2024. Dazu sind alle eingeladen, welche das aktuelle Verhalten von Noch-Kanzler Nehammer und Bundespräsident Van der Bellen nicht gutheißen.
Und auch andere Themen, wie der Widerstand gegen eine globale Gesundheitsdiktatur durch die WHO, sollen Platz finden. Nehmen Sie sich die Zeit und hören Sie das ca. 20 Minuten dauernde Interview, das top-aktuell heute Vormittag aufgezeichnet wurde.