Neues Pfizer-Papier deckt erhöhtes Herzschäden-Risiko nach Covid-Impfung auf

Symbolbild Pfizer-Impfstoff. (C) R24/KI

Um bis zu 40 Prozent erhöhte Raten an Herz-Kreislauf-Erkrankungen wurden laut einem kürzlich bekannt gewordenen Pfizer-Bericht nach der Verabreichung der experimentellen mRNA-Genspritzen gegen Covid-19 festgestellt. Mehr noch zeigen sich vor allem langfristige Herzschäden.

Ein kürzlich bekannt gewordener Bericht von Pfizer wirft neue Fragen zur Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe auf. Die Studie, die im Juni 2024 der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) vorgelegt wurde, zeigt ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen bei mRNA-gentherapierten Personen im Vergleich zu jenen, die sich nicht haben „impfen“ lassen. Der als „Interim Report 5“ bezeichnete Bericht ist Teil einer umfangreichen Nachbeobachtungsstudie, die von Zulassungsbehörden gefordert wurde. Die Analyse umfasst Daten von über 458.000 geimpften Personen und vergleicht diese mit 370.000 Ungeimpften – eine beachtliche Stichprobe, die der Untersuchung Gewicht verleiht.

Die Ergebnisse sind beunruhigend: Bei sechs untersuchten Herz-Kreislauf-Erkrankungen zeigten sich in der geimpften Gruppe um 23 bis 40 Prozent höhere Raten. Besonders auffällig ist, dass das Risiko mit zunehmendem zeitlichen Abstand zur Impfung nicht etwa abnimmt, sondern tendenziell sogar ansteigt. Diese Daten stehen im Widerspruch zu früheren Aussagen von Gesundheitsbehörden weltweit, die die Impfstoffe als „sicher und wirksam“ bezeichneten. Die verzögerte Veröffentlichung dieser Informationen hat Kritik in der wissenschaftlichen Gemeinschaft hervorgerufen, die mehr Transparenz in der Impfstoffforschung fordert.

Die Studie wirft auch ein neues Licht auf die zu Recht höchst kontrovers diskutierte Impfempfehlung für jüngere Menschen. Denn diese sind – wie schon frühere Studien zeigten – besonders von solchen Herzschäden betroffen. Dies war auch ein Grund dafür, weshalb mehrere Länder bereits recht früh die Covid-Impfkampagnen für jüngere Menschen beendeten.

Pfizer selbst weist in der Zusammenfassung auf mögliche Verzerrungen hin. So könnten Geimpfte aufgrund erhöhter Wachsamkeit eher ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, was die Zahlen beeinflusst haben könnte. Dennoch bleiben viele Fragen offen, die nur durch die Veröffentlichung des vollständigen Berichts und durch umfangreiche Untersuchungen geklärt werden können.

Für die Millionen Menschen, die die umstrittene experimentelle Genspritze von Pfizer erhalten haben, bedeuten diese Nachrichten allerdings auch eine Zeit der Unsicherheit. Es scheint ratsam zu sein, sich öfter ärztlich durchchecken zu lassen. Wie Report24 bereits berichtete, gibt es nämlich unter Berufung auf Zahlen aus den Vereinigten Staaten einen massiven Anstieg an Herzinfarkten bei jungen Menschen seit der Ausrollung dieser experimentellen mRNA-Impfstoffe. Etwas, das auch in Neuseeland und anderen Staaten festgestellt wurde.

Es wird immer deutlicher, dass im Zusammenhang mit den experimentellen Genspritzen gegen Covid-19 deutlich umfassendere Untersuchungen angestellt werden müssen. Mehr noch müssen auch die politisch Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, zumal sie diese „Vakzine“ zugelassen haben und dafür sorgten, dass der Impfdruck auf die Bevölkerung extremst in die Höhe getrieben wurde.

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