In Neuseeland zeichnet sich eine höchst beunruhigende Entwicklung ab: Die Zahl der Notfallbehandlungen aufgrund von Brustschmerzen und Herzproblemen bei Menschen unter 40 Jahren ist in den letzten Jahren dramatisch gestiegen. Neue Daten, die kürzlich durch eine Anfrage nach dem Official Information Act (OIA) ans Licht kamen, offenbaren ein besorgniserregendes Bild.
Die von der Freiheitsaktivistin Aly Cook bei Health New Zealand eingeholten Informationen zeigen einen schockierenden Anstieg der Notaufnahmebesuche in dieser Altersgruppe. Während im Jahr 2018 lediglich 111 solcher Fälle verzeichnet wurden, stieg die Zahl 2019 auf 2.219 und 2020 auf 4.406 an.
Thank you Guy Hatchard PHD who has just written an article using in part my OIA along with private insurance data and it paints a picture around what I would describe as an emergency issue with rapid 3 year increase in presentations to New Zealand EDS with chest pain
— Aly Cook (@KiwiAly) September 22, 2024
"The OIA… pic.twitter.com/zV13f06qRn
Der wirklich dramatische Sprung erfolgte jedoch in den darauffolgenden Jahren: 2021 wurden 13.063 Fälle registriert, 2022 sogar 21.416. Im Jahr 2023 gab es einen leichten Rückgang auf 20.005 Fälle. Für das laufende Jahr 2024 zeichnet sich jedoch ein neuer Höchststand ab. Bis Juni wurden bereits 14.639 Fälle erfasst. Bei gleichbleibendem Trend könnte die Gesamtzahl für 2024 auf erschreckende 29.278 Fälle ansteigen.
What happening to our New Zealand under 40s with their hearts? NEW OIA I just got in from Health New Zealand .. The devil is in the details as they say @nzdsos @HopeRising19 @TanyaUnkovichMP @winstonpeters @DrShaneRetiMP @chrisluxonmp @RCR_NZ @COUNTERSPIN111 @P_McCulloughMD… pic.twitter.com/Zpw5SuFMJh
— Aly Cook (@KiwiAly) September 19, 2024
Diese Zahlen werfen ernsthafte Fragen auf. Was verursacht diesen beispiellosen Anstieg von Herzproblemen bei jungen Menschen? Der zeitliche Zusammenhang mit dem Start der höchst umstrittenen Covid-19-Impfkampagne durch die WEF-hörige neuseeländische Regierung unter Premierministerin Jacinda Ardern hat absolut berechtigte Spekulationen über mögliche Verbindungen ausgelöst. Neben möglichen Impfnebenwirkungen werden allerdings auch andere Faktoren diskutiert, darunter Veränderungen im Lebensstil während der Pandemie, erhöhter Stress und Angstzustände sowie potenzielle Langzeitfolgen von Covid-19-Infektionen. Doch wenn es um Ausreden geht, um die gefährlichen Nebenwirkungen der mRNA-Genspritzen kleinzureden, ist man offensichtlich um keine Erklärungsversuche verlegen.
New Zealand is so important as we were one of the few places in the world that were vaccinated before Covid took hold. Listen to @philamillan Dr Phil McMillan's analysis of my OIA from Health NZ @DrShaneRetiMP @winstonpeters @TanyaUnkovichMP @chrisluxonmp @HopeRising19 @RCR_NZ… pic.twitter.com/laMTNOMQEA
— Aly Cook (@KiwiAly) September 22, 2024
Die neuseeländische Regierung hat auf die Situation reagiert und eine umfassende Untersuchung eingeleitet. Ziel ist es, die Ursachen für den Anstieg zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit der jüngeren Generation zu schützen. Allerdings stellt sich die Frage, ob die Politiker den Mumm haben, die desaströse Covid-Impfpolitik der Vorgängerregierung und die experimentellen mRNA-Genspritzen ins Visier zu nehmen.