Selbst die „progressiven“ Schweden wollen offensichtlich keine Insekten essen, auch wenn es die WEF-Globalisten und Anhänger der Klimasekte gerne so hätten. Ein weiteres „Fleischersatz“-Start-up, Tebrito, schlitterte wegen mangelnder Nachfrage nach Mehlwurm-Proteinpulver in die Insolvenz.
Das schwedische Start-up-Unternehmen Tebrito, das sich auf die Produktion von Lebensmitteln aus Mehlwürmern spezialisiert hatte, hat Insolvenz angemeldet. Trotz Investitionen in Höhe von 4,2 Millionen Dollar konnte sich das Unternehmen am Markt nicht durchsetzen. Entgegen der ganzen WEF-Pläne scheinen selbst die „progressiven“ Schweden kein Interesse daran zu haben, Insekten zu essen.
Tebrito wurde 2017 gegründet und galt als Pionier in der Verarbeitung von Insekten zu Nahrungsmitteln. Das Unternehmen züchtete Mehlwürmer und verarbeitete diese zu Proteinpulver und anderen Lebensmittelzutaten. Eine höchst umstrittene Sache, zumal mit den Insekten auch neue Krankheiten an Menschen übertragen werden könnten.
Die Insolvenz von Tebrito könnte auch Auswirkungen auf andere Start-ups in diesem Bereich haben. Erst kürzlich musste mit Mycorena ein weiteres schwedisches Unternehmen Konkurs anmelden, das Fleischersatzprodukte aus Pilzmyzel herstellte.
Kritiker sehen in den Pleiten ein Scheitern der vom Weltwirtschaftsforum propagierten Pläne, die Ernährung der Weltbevölkerung „nachhaltiger“ zu gestalten. Richtiges Fleisch soll nur mehr für die Eliten zur Verfügung stehen, während das gemeine Volk gefälligst Insekten essen soll. Für die 25 Mitarbeiter von Tebrito ist die Zukunft nun ungewiss. Das Insolvenzverfahren wurde eingeleitet, um mögliche Sanierungsoptionen zu prüfen.