Die enge Vertraute von Hillary Clinton, Huma Abedin (47), und Alexander Soros (38), der Sohn des selbsternannten Weltenlenkers George Soros, gaben ihre Verlobung bekannt. Bald wird die frühere stellvertretende Stabschefin in die Milliardärsfamilie einheiraten. Es ist anzunehmen, dass sich auch dieses Paar im Auftrag seiner Hintermänner anmaßen wird, die Geschicke der Menschheit zu beeinflussen. In sozialen Medien geistern schon Fotos der „Hochzeit in der Hölle“ herum.
Der bekannte US-amerikanische Medienmacher Alex Jones kommentierte die Nachricht wie folgt:
Die beiden künftigen Eheleute stehen für viele Mitmenschen im Zentrum der Kritik an Globalismus und Interessen von Superreichen, welche an der Demokratie vorbeigeschleust werden. Die österreichische Politik ist beispielsweise eng mit der Familie Soros verbunden, die Stadt Wien bot der aus Ungarn „hinausgeworfenen“ Kader-Universität ihre Unterstützung und Aufnahme an – mittlerweile residiert sie auch dort.
Alexander Soros ist in den letzten Jahren immer häufiger bei offiziellen Terminen aufgetreten, die sonst sein Vater George Soros wahrgenommen hätte. Er verfolgt die vorgeblich „linksliberale“ Linie seines Vaters weiter, der hinter den Kulissen aber als Raubtierkapitalist agiert. Er hat viele Milliarden durch Destabilisierung von Nationen gemacht – und indem er gegen diese Volkswirtschaften am Kapitalmarkt Wetten abgeschlossen hat.
Im September 1992 erlangte George Soros weltweite Berühmtheit, als er erfolgreich gegen das Britische Pfund wettete, was ihm den Titel „Der Mann, der die Bank von England brach“ einbrachte. Großbritannien war damals Teil des Europäischen Wechselkursmechanismus (ERM), der den Wechselkurs des Pfunds an die Deutsche Mark band. Angesichts einer schwachen britischen Wirtschaft, hoher Zinssätze und Arbeitslosigkeit, erkannte Soros, dass das Pfund überbewertet war.
Soros und sein Quantum Fund bauten massive Short-Positionen gegen das Pfund auf, was bedeutete, dass sie große Mengen der Währung verkauften, um sie später günstiger zurückzukaufen. Diese Spekulationen verstärkten den Druck auf das Pfund. Die Bank of England versuchte verzweifelt, den Kurs zu stützen, indem sie Milliarden Pfund kaufte und die Zinssätze erhöhte – jedoch ohne Erfolg.
Am „Schwarzen Mittwoch“, dem 16. September 1992, kapitulierte Großbritannien und zog das Pfund aus dem ERM zurück. Das Pfund verlor rapide an Wert. Soros profitierte enorm von dieser Abwertung und erzielte einen Gewinn von etwa einer Milliarde Dollar.
Dieses Ereignis führte zu einer schweren wirtschaftlichen und politischen Krise in Großbritannien und veränderte nachhaltig die Währungs- und Finanzpolitik des Landes. Soros‘ Wette gilt bis heute als ein Lehrbeispiel für erfolgreiche Spekulation gegen wirtschaftliche Fehlbewertungen.
„Links“ ist an diesem kapitalistisch-imperialistischen Gehabe nichts – aber die Familie Soros stellt sich in der Öffentlichkeit gerne so dar – und nutzt Linke Politiker gerne als „nützliche Idioten“. Dies ging aus den so genannten Soros Leaks des Jahres 2016 hervor, wo beispielsweise in Österreich die Grünen, die NEOS und Sozialisten als „nützliche Verbündete“ bezeichnet wurden – in Deutschland waren ebenso die Grünen und die Sozialisten seine treuesten Ergebenen.
Wer ist Huma Abedin
Huma Abedin ist eine US-amerikanische Politberaterin, die vor allem als enge Vertraute und langjährige Assistentin von Hillary Clinton bekannt ist. Sie wurde 1976 geboren und begann ihre Karriere als Praktikantin im Weißen Haus während der Clinton-Administration. Später arbeitete sie in verschiedenen Positionen für Hillary Clinton, einschließlich als stellvertretende Stabschefin, als Clinton Außenministerin war.
Hillary Clinton, die Frau von Ex-US-Präsident Bill Clinton, ist eine sehr umstrittene Figur in der US-Politik. Ihr Mann war mit dem verurteilten Kinderschänder und -händler Jeffrey Epstein eng verbunden. Ihre Kritiker haben oft ein kurzes Leben, wie wir in diesem Artikel zusammengefasst haben: Die „Clinton-Todesliste“ – Eine journalistische Analyse vieler „merkwürdiger Zufälle“.
Huma Abedin wird die enge Verbindung zu islamischen Organisationen vorgeworfen. Sie wuchs in Saudi-Arabien auf, ihre Mutter ist eine bekannte islamische Gelehrte. Sie war in den Anthony Weiner-Skandal verwickelt, mehreren Sex-Affären, welche in den USA hohe Wellen schlugen. Weiner verschickte 2011 obszöne Fotos von sich an eine Frau, 2013 und 2016 kamen weitere Fälle auf. Eine der Empfängerinnen war minderjährig. Im Mai 2017 wurde Weiner deshalb als Sexualstraftäter zu 21 Monaten Gefängnis verurteilt. Abedin und Weiner waren vom 10. Juli 2010 bis Jänner 2018 verheiratet, lebten seit 2016 aber in Trennung.
Während der Untersuchung von Hillary Clintons Nutzung eines privaten E-Mail-Servers als Außenministerin (2009-2013) wurden auch E-Mails von Huma Abedin untersucht. Kritiker warfen ihr vor, unsicher mit sensiblen Informationen umzugehen. Eine FBI-Untersuchung ergab, dass Clinton und ihre Mitarbeiter fahrlässig mit vertraulichen Informationen umgingen, jedoch keine strafrechtlichen Anklagen erhoben wurden. Der Mail-Skandal Clintons war beträchtlich, da sie kurzerhand ihre Korrespondenz über diesen privaten Server abwickelte und damit jeglicher Kontrolle entzog.
Das Privatvermögen von George Soros wurde von Forbes im Jahr 2023 auf 8,6 Milliarden US-Dollar geschätzt. Seine Open Society Foundations, mit denen er Staaten destabilisiert und vorgeblich linke Politik betreibt, erhielten von ihm 32 Milliarden US-Dollar. Insgesamt dürfte Soros oder seine Hintermänner noch viel reicher sein – so berichtete der linksliberale Standard im Jahr 2022, dass Soros 500 Milliarden US-Dollar in die Ukraine investiert hätte, die er dort durch den Krieg in Gefahr sieht. Deshalb ist Soros auch einer der größten Kriegstreiber in der Ukraine-Frage.