Der österreichische Verein für Impfopfer setzte am vergangenen Mittwoch ein starkes Zeichen im Sinne der durch die experimentellen Covid-19-Präparate geschädigten Menschen. Bei einer Pressekonferenz in Linz kamen ein Ganzheitsmediziner, ein Facharzt, ein Pathologe und ein Rechtsanwalt zu Wort. Ein besonders erschütternder Fall eines Betroffenen wurde von diesem selbst vorgetragen. In Österreich werden Impfopfer vom Staat weiterhin weitgehend ignoriert und im Stich gelassen.
Wo die Systemmedien wieder einmal fehlten, war Report24 selbstverständlich direkt vor Ort – Seite an Seite mit den Kollegen von AUF1, RTV, der Status, Kla-TV und mehr. Dabei wäre es sehr wichtig, wenn die Botschaft endlich in die Welt hinausginge: Hier wurden zahllose Menschen schwer geschädigt, sie benötigen nun Hilfe. Report24 hat sich mit den vor Ort vertretenen Experten unterhalten – sehen Sie diese Interviews auf Rumble.
Hinter dem Verein für Impfopfer steht unter anderem der weithin bekannte Megademo-Veranstalter Martin Rutter. Er kämpft nun darum, dass vom Staat alleine gelassene Impfopfer zu ihrem Recht kommen.
Report24 führte Gespräche mit den anwesenden Fachleuten:
Frau Mag. Britta Barnett, die den Verein für Impfopfer mitbegründet hat und durch die Veranstaltung führte.
Dr. Klaus Bielau, der Allgemeinmediziner, der sich selbst am liebsten als Ganzheitsmediziner bezeichnet, erklärt, dass die Impfung eine Vergiftung der Menschen ist – eine Schwächung der Lebenskraft. Man müsse den solchermaßen geschwächten Organismus dringend unterstützen.
Univ.-Doz. Dr. Hannes Strasser ist Facharzt für Urologie und Buchautor, der seit langem darum bemüht ist, die Ereignisse der Corona-Zeit aufzuarbeiten. Er erklärt, dass zunächst das Bewusstsein wichtig ist, dass Beschwerden seit der Impfung auch darauf zurückzuführen sein könnten. Dann müsse man sich einen Arzt suchen, der sich die Probleme genau ansieht und eine geeignete Therapie vorschlägt. Es sei sehr schwierig, weil die Infrastruktur und die Ambulanzen für dieses große Problem nicht vorhanden wäre.
Rechtsanwalt Dr. Gottfried Forsthuber schildert die rechtlichen Aspekte. Wie kann man vorgehen, wenn man geschädigt ist? Hat man eine Chance, wenn der Antrag auf Entschädigung abgewiesen wird? Einfach sei dies derzeit vor österreichischen Gerichten noch nicht. Die Behörden würden auch weiterhin alles tun, um Impfschäden zu negieren. Das Wichtigste, um zu seinem Recht zu kommen, sei eine lückenlose Dokumentation ab der ersten Minute. Es stellt sich immer die Frage: Wurde ordentlich aufgeklärt?
Primarius Dr. Helmut Luck erzählt, dass die Todesfälle im Impfjahr nicht deutlich zurückgingen, sondern im Gegenteil auf hohem Niveau blieben. Er spricht mit Report24 über die gefürchtete Herzmuskelentzündung nach der Impfung. Dabei kann auch eine „milde Myokarditis“ zum Tod führen. Auch zehn Jahre nach einer Myokarditis ist die Chance, an einem Herzstillstand zu sterben, deutlich erhöht.
Der in Österreich tätige Verein für Impfopfer ist unter dieser Webadresse zu finden.