In unserem Wochenrückblick amüsiert sich Florian Machl über gefühlt gemessene Temperaturen, mit denen der Mainstream die Bevölkerung an der Nase herumführt. Als Erfolg wertet er den Umstand, dass die umstrittene Helnwein Kunst teilweise bereits abgehängt wurde – und das Osterfest im Stephansdom ohne blutende Kinder auskommen wird. Für die Aufarbeitung des Corona-Wahns und der unfassbaren „Kollateralschäden“ wird immer mehr getan – von der Zivilgesellschaft. Es gab Symposien und Pressekonferenzen der MWGFD und vom Verein für Impfopfer.
Der Wochenkommentar von Florian Machl
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Mit dem Bericht über 62,3 Grad Celsius „gefühlter“ Temperatur in Rio, die man dort angeblich gemessen haben will, erreichte die Klima-Panikmache einen neuen Höhepunkt. Allerdings ist der Alarmismus inzwischen so lächerlich geworden, dass die Mehrheit der Medienkonsumenten nur noch in schallendes Gelächter ausbrechen kann. In Rio ist aktuell Sommer – und reale Temperaturen über 40 Grad Celsius sind normal. An dem Tag, wo die Panikmeldung von der AFP verbreitet wurde, hatte es nachweislich maximal 38 Grad Celsius in Rio. So frech lügt der Mainstream: In Rio de Janeiro habe es „gefühlt gemessene“ 62 Grad.
Der mutmaßlich der Scientology-Sekte sehr nahe stehende Künstler Gottfried Helnwein schockierte im laufenden Jahr sowohl in Gmunden als auch in Wien. Nun erlebt diese Art von Blutkunst einige Rückschläge. Inoffiziell aufgrund des großen Drucks aus der Bevölkerung, offiziell aufgrund anderer vorgeschobener Gründe, wurden zwei von drei Riesenkunstwerken in Gmunden bereits wieder abgehängt. Und der Coup im Stephansdom in Wien, nachdem infolge des „umgedrehten Jesus“ auch noch ein blutendes Kind während der Ostermesse den Hauptaltar verdecken sollte, zieht man bei der katholischen Kirche die Notbremse und erkennt, dass diese „Kunst“ dann doch ein wenig verstören und polarisieren könnte. Kirche zieht die Notbremse: Helnweins Blut-Kind wird nicht zu Ostern im Stephansdom gezeigt. Die Installation stand unter Satanismus-Verdacht. Selbst im Mainstream wird Satanismus-Frage gestellt: Helnwein-Kunst im Stephansdom
Plötzlich und unerwartet gestorben wird bis heute. Das sollte die Mehrheitsbevölkerung, die auf den Pandemie-Hoax voll hineingefallen sind, eigentlich massiv schockieren. Doch die meisten sehen weiterhin weg und reden es sich schön. Report24 hat in der vergangenen Woche zwei wichtige Veranstaltungen zum Thema besucht, weitere Berichterstattung werden Sie in Kürze bei uns finden: Das Impfopfer-Symposium der MWGFD und die Pressekonferenz zum Thema Impfopfer des „Vereins für Impfopfer“ von Martin Rutter: Plötzlich und unerwartet – das Sterben hört nicht auf