Während die Abschiebung von illegal eingewanderten, dubiosen und nicht überprüften Gestalten aus aller Welt in Deutschland bestenfalls als leere Phrase aus den Mündern von Regierungspolitikern kommt, werden still und heimlich zehntausende Afghanen direkt ins Land gebracht. Jede Woche landet ein Charterflugzeug mit „besonders gefährdeten Personen“. Nach aktueller Rechtslage „hätten 46.300 Afghanen Aussicht auf eine Zukunft in Deutschland„, wie die Berliner Zeitung meldet.
Alles cool in Kabul? Die USA und ihre Verbündeten sind an dem kriegerischen, in Clans organisierten Bergvolk genauso gescheitert wie alle anderen Weltmächte zuvor. Kaum eine andere Nation ist kulturfremder im Vergleich zu Europa. Traditionelle Rollenbilder, traditionelle Religion – seit der Islam das Land im Würgegriff hält, sind die Menschen in die Steinzeit zurückgeworfen worden. Das Land blickt auf eine Vergangenheit als Teil Persiens zurück, in früherer Zeit war die Religion der Buddhismus, bevor die islamischen Paschtunen (sunnitische Mohammedaner) die Macht übernahmen.
Ausländische Interventionen führten zur Stärkung des radikalsten Islam
Dennoch näherte sich Afghanistan über längere Zeit dem Westen an, aus der Hauptstadt Kabul gibt es bis in die 60-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts Fotos, die moderne, glückliche Menschen zeigen und keinesfalls vollständig unterdrückte Frauen in Vollverschleierung. Die ständigen Interventionen aus dem Ausland haben dies geändert und dem radikalsten Islam zur Vorherrschaft verholfen. Afghanistan ist aufgrund seiner strategischen Lage aber auch aufgrund seiner Bodenschätze (Eisen, Kupfer, Erdgas, Kohle, Edelsteine, Mineralien wie Lithium, Erdöl, Uran, Gold und vieles mehr) ein begehrter Spielball der Weltmächte. Alleine die bekannten, aber noch nicht geförderten Mineralvorkommen sollen einen Wert von mindestens 3 Billonen US-Dollar haben. Das Land wäre also ohne fremde Interventionen durchaus in der Lage, aus eigener Kraft zu einem Paradies zu werden.
Die Menschen Afghanistans sind also ein Spielball der Supermächte und des Tiefen Staates – und das sind sie bis heute. Deutschland, das auf allen Ebenen durch Zersetzung angegriffen wird und im Grunde genommen in einem Zustand totaler kultureller und wirtschaftlicher Auflösung ist, nutzt Menschen aus Afghanistan, um die Selbstzerstörung voranzutreiben. Seit der Rückeroberung durch die radikalislamistischen Taliban haben über 33.000 Menschen das Land verlassen – und ein „Recht“ auf die Einreise und Totalversorgung in Deutschland.
Unterwanderung durch Radikalislamisten
Im Gegensatz zur illegalen Massenmigration ab 2014 setzt die deutsche Ampelregierung auf den Direktimport ins Sozialsystem. Nach Angaben deutscher Medien wie der Berliner Zeitung kommt jede Woche ein Charterflug mit 200 Vollversorgungsberechtigten in Deutschland an. Dabei ist es Deutschland völlig egal, wer da kommt. Zwischen echten Flüchtlingen, Intensivstraftätern oder islamistischen Scharia-Gelehrten wird nicht unterschieden. Die deutsche Botschaft in Istanbul schrieb dazu in einem Bericht: „Die Aufnahmezusagen für Scharia-Gelehrte unterstützen die Unterwanderung unserer Rechtsordnung durch islamische Kreise.“ Blindlings aufgenommen werden beispielsweise „Mullahs mit IS-Bezug“, „Scharia-Richter“ und „Mullahs mit Taliban-Bezug“.
Die Bedingungen für eine freudige Einreise nach Deutschland ohne jegliche Verpflichtung zur Ausreise bei Straftaten beliebiger Schwere sind unter anderem: „Personen, die durch ihren Einsatz für Frauen und Menschenrechte oder durch ihre Tätigkeit in Justiz, Politik, Medien, Bildung, Kultur, Sport oder Wissenschaft besonders exponiert sind“. Das lässt sich im Grunde genommen für jeden Afghanen darstellen, speziell, wenn er ein maßgeschneidertes Drehbuch von einer Fluchthilfe-NGO erhält.
Mindestens 13.000 kommen noch
Die deutsche Ampelregierung hat berechnet, dass aktuell wohl 46.300 Afghanen ein Bleiberecht in Deutschland erhalten können – über 33.000 könnten bereits hier sein. Die Berichte differenzieren leider nicht zwischen Deutschland und anderen Ländern. In Deutschland freut man sich darauf, auch die rund 13.000 fehlenden Afghanen einzufliegen. Dieses Vorhaben hat eine Mehrheit im Bundestag. Die SPD findet beispielsweise, dass der Afghanen-Import viel zu schleppend verläuft. Der nächste Flug soll allerdings erst Mitte April in Deutschland eintreffen, aktuell wäre ja Ramadan. Solche Aussagen illustrieren den totalen Wahnsinn im Denken deutscher Politiker. Denn wer „akut gefährdet“ ist, müsste doch sofort gerettet werden und nicht den Ramadan abwarten. Die Wahrheit hinter den Massenmigrationsbewegungen dürfte also eine deutlich andere sein.
Bekannt wurde der Fall eines Afghanen, für den sich die bekanntlich geistig besonders wendige Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) öffentlich einsetzte – der aber nachweislich über vollständig gefälschte Papiere verfügte. Generell wird extremer Druck auf die zuständigen Behörden ausgeübt, um Einreiseverfahren möglichst schnell abzuwickeln. Wer oder was die Ampel-Regierung zu diesem eindeutig schädlichen Verhalten motiviert oder anleitet, ist unbekannt. Die Gründe sind wahrscheinlich in ideologischer Verblendung und dem Tiefen Staat zu verorten. Allerdings müsste man sich schön langsam auch im Rest der EU fragen, ob es wirklich so wünschenswert ist, kulturfremde Islamisten ungeprüft direkt einzufliegen – denn durch die Personenfreizügigkeit können diese völlig unkontrolliert innerhalb der EU reisen und werden mit Steuergeld voll alimentiert, ungeachtet dessen, ob sie jemals einer geregelten Arbeit nachgehen wollen oder nicht.