Todesangst, Dauerpanik: Die Klimapropaganda für Kinder wird mit Fake-News intensiviert

Symbolbild: KI-generiertes Fakebild das einen Kinderreporter vor einer brennenden Stadt zeigt (C) Report24-news

Desinformation wäre die größte Gefahr für die Menschheit – diese Propaganda wird aktuell vom Deep State über die Welt ausgerollt und beispielsweise von Ursula von der Leyen prominent vertreten. Es gibt aber scheinbar auch gute Desinformation – wenn sie von den globalistischen Akteuren selbst kommt. Aktuell werden Fake-News „aus der Zukunft“ verbreitet, in welchen Kinderreporter aus dem Jahr 2050 vor brennenden Städten warnen. Die Manipulation erreicht eine neue Stufe der Widerwärtigkeit.

Ohne Klimapanik geht im Mainstream gar nichts mehr. Alle Menschen müssen in Todesangst vor der drohenden „Erdverkochung“ gehalten werden – denn ständige Angst und Panik weicht die Gehirne auf und verängstigte Menschen lassen sich leichter lenken. Beispielsweise, wenn man auf breite Zustimmung für einen Weltkrieg hofft.

Die Propaganda-Kampagne „Weather Kids“ ist, wie bei Globallisten üblich, breit angelegt. In rund 80 Ländern werden Fake-News Produktionen erscheinen, in denen „Kinderreporter aus dem Jahr 2050“ auf die „Gefahren der Klimakrise“ hinweisen. Die Schirmherrschaft über die Lügenberichte haben die Vereinten Nationen übernommen. Mittendrin sind wieder einmal Akteure aus Deutschland:

Screenshot: „Weather Kids“, United Nations Development Program

Für die „Weather Kids“-Kampagne arbeitete das UN-Entwicklungsprogramm UNDP unter Leitung des deutschen Diplomaten Achim Steiner mit der UN-Organisation für Meteorologie und dem US-TV-Netzwerk Weather Channel zusammen. Die Vereinten Nationen versuchen aktuell auch über die neuen Pandemie- und Gesundheitsverträge der WHO nahezu uneingeschränkte Macht über alle Mitgliedsnationen zu erlangen.

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In der Panik-Produktion muss ein Vorschulkind Sätze wie „Feuer verbrennen ganze Städte“ in die Kamera sprechen. Und: „Es ist nicht nur eine Wettervorhersage für uns. Es ist unsere Zukunft.“ Damit soll auf verschiedenen Ebenen emotionalisiert werden. Erstens sollen ältere Generationen die „putzigen Kinder“ besonders niedlich finden und auf emotionaler Ebene in Richtung Klimawahn geschoben werden – andererseits will man Kinder direkt ansprechen und in große Angst versetzen. Die Rettung der Menschheit liegt weiterhin darin, dass die Menschen noch mehr Steuern bezahlen müssen – also von unsichtbaren Akteuren noch mehr versklavt werden wie bisher.

Sehen Sie hier eine Produktion der „Weather Kids“:

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