mRNA-Impfstudien mit trächtigen Ratten: Missbildungen und Autismus beim Nachwuchs

Bild: olga_kuzmina / freepik

Nachdem trächtige Ratten mit den experimentellen Covid-mRNA-Vakzinen geimpft wurden, waren beim Nachwuchs der Tiere skelettale Missbildungen und Verhaltensstörungen feststellbar, die stark an Autismus erinnerten. Die Ergebnisse dieser Studien sind angesichts der Corona-Impfempfehlungen für Schwangere hochbrisant, werden aber geflissentlich ignoriert oder beschönigt. Die Aufklärer-Sendung Impfgeflüster wirft die Frage auf: Haben wir aus dem Contergan-Skandal nichts gelernt?

Hören Sie die Podcast-Folge von „Impfgeflüster“ hier oder lesen Sie nachfolgend die schriftliche Version:

Autistische, deformierte Rattenbabys – Grund zur Beunruhigung?

Oder sollten wir diese Studien einfach ignorieren?

Die Bedeutung des 8 Seiten langen Antwortbriefes an den EU-Corona-Ausschuss der EU-Parlamentarier durch die Direktorin der EMA vom 20.4.2023 ist nicht mehr zu leugnen: Der Brief von Emer Cook beginnt mit einer Beschönigung der alarmierenden Daten der nicht-klinischen Bioverteilungsstudie, die von der Therapeutics Goods Administration (TGA) Australiens im Januar 2021 (ungefähr zu Beginn der Einführung des mRNA-Impfstoffs) veröffentlicht wurde.

Die Tatsache, dass sich die Lipid-Nanopartikel (zwei der vier Lipid-Verbindungen sind völlig neu, hochgiftig und entzündungsfördernd) in den Eierstöcken weiblicher Ratten ansammelten, wird dabei einfach ignoriert. Dabei ist dies der wichtigste Aspekt des Lebens: die Reproduktionsfähigkeit! Zumindest wurde in Cooks Brief „anerkannt, dass sich die Lipid-Nanopartikel eher unspezifisch in mehreren Organen wie Leber, Milz, Herz, Niere, Lunge und Gehirn verteilen können, wobei die Leber offenbar das Organ ist, in dem sich die Lipid-Nanopartikel am stärksten verteilen.“ Die Behauptung, dass die Impfflüssigkeit im Oberarm verbleibt, lässt sich nicht länger halten!

Eine Ratten-Studie vom Jänner 2024 bringt neue, beunruhigende Ergebnisse ans Tageslicht: Die Forscher untersuchten die Auswirkungen der COVID-Impfung mit Biontech/ Pfizer auf Ratten während der Schwangerschaft, um die möglichen Folgen für die Nachkommen zu erfassen.

Zu ihrem Entsetzen stellten die Wissenschaftler tatsächlich tiefgreifende Störungen in der neurologischen Entwicklung der Welpen fest, die von Rattenmüttern geboren wurden, die während der Trächtigkeit geimpft worden waren.

Zitate aus der Studie:

“Die anschließende Untersuchung der männlichen und weiblichen Nachkommen umfasste Autismus ähnliche Verhaltensweisen, die Anzahl der Neuronen und die motorische Leistungsfähigkeit der Ratten.“

Bemerkenswerterweise zeigten männliche Ratten ausgeprägte Autismus ähnliche Verhaltensweisen, die durch eine deutliche Verringerung der sozialen Interaktion und sich wiederholender Verhaltensmuster gekennzeichnet waren. Darüber hinaus kam es zu einem erheblichen Rückgang der Neuronenzahlen in kritischen Hirnregionen, was auf eine mögliche Neurodegeneration oder veränderte Neuroentwicklung hindeutet.

Männliche Ratten zeigten auch eine beeinträchtigte motorische Leistung, was sich in einer verminderten Koordination und Beweglichkeit äußerte. Diese Forschung soll Einblicke in die Auswirkungen des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 auf die WNT-Genexpression, die BDNF-Spiegel und bestimmte neurologische Entwicklungsmarker in einem Rattenmodell liefern.“

WNT Genexpression bedeutet: Ein wichtiger Signalweg, der für viele Vorgänge bei der Embryonalentwicklung, wie zum Beispiel der Ausbildung der Körperachse und der Bildung von Organanlagen verantwortlich ist.

BDNF ist ein Protein, das zur Gruppe der Neurotrophine gehört und eine sehr enge Verwandtschaft zum Nervenwachstumsfaktor NGF aufweist. Neurotrophine sind körpereigene Signalstoffe zur Verbindung zwischen Nervenzellen.

Skelettmissbildungen bei Rattenbabys durch Moderna/Spikevax

Auf der Basis von Dokumenten, welche der Impfstoffhersteller Moderna zur Zulassung an die FDA übermitteln musste, kam es bei Rattenbabys durch den Impfstoff zu starken Rippen-Deformationen. Die Dokumente liegen noch nicht öffentlich vor, die Informationen beruhen auf Analysen der ehemaligen Pharmamanagerin Alexandra Latypova. Diese Dokumente wurden auf der Basis des Freedom of Information Act (FOIA) erlangt. Die Hersteller wollten die Unterlagen für 75 Jahre einfrieren und nicht freigeben!

Rattenbabys kamen in statistisch relevanter Häufigkeit mit Skelettmissbildungen zur Welt, nachdem man die Muttertiere den Moderna-mRNA (mRNA-1273, Spikevax mRNA) Impfstoffen aussetzte.

Konkret handelte es sich um unnatürlich gewellte Rippen und eines oder mehr Rippenknötchen. Die Fallhäufigkeit lag knapp über 4 %, die sogenannte Wurfprävalenz betrug 18,2 %. Fehlbildungen der Rippen müsse man laut Experten sehr ernst nehmen. Vergleichbare Fehlbildungen bei Menschen könnten in manchen Fällen auch zum Tod führen. Normalerweise handle es sich um ein ernstes Anzeichen dafür, dass ein Medikament für Schwangere nicht zu empfehlen ist. Die Impfungen erfolgten knapp vor der Entwicklung der Rippenbögen im Mutterleib. Die Ergebnisse zeigen, dass die Probleme bei Rattenbabys auftraten, deren Mütter während der Trächtigkeit geimpft wurden. Man spricht von einer “Maternalen Toxizität”. Die finale Impfstoffdosis wurde am 13. Trächtigkeitstag verabreicht, die Rippen eines Rattenbabys entwickeln sich zwischen dem 14. und 17. Trächtigkeitstag.

Rippen Anomalien auch bei Pfizer-Impfstoffen

Die Missbildungen in Folge von Modernas mRNA-“Impfstoffen” dürften keinen Einzelfall darstellen. Im August 2021 wurde eine Studie (mit durchlaufenem Peer-Review-Prozess) zum “Impfstoff” von Pfizer/BioNTech veröffentlicht: Alle Studienautoren waren Mitarbeiter von Pfizer, BioNTech oder Charles River, einem Subunternehmer von Pfizer. Die Veröffentlichung behauptete, dass es keine nachteiligen Effekte gäbe – tatsächlich kam es aber bei Rattenbabys zu einem 295 %-igen Anstieg von Rippenanomalien nach der Impfung mit Biontech/Pfizer.

Und trotz dieser Erkenntnisse gab es immer wieder Empfehlungen für “Impfungen” in der Schwangerschaft durch offizielle Impfgremien. Liest man hingegen die Packungsbeilagen der Hersteller, gibt es dort keine solchen Empfehlungen. Vielmehr wird auf eine schwache oder fehlende Datenlage hingewiesen. Ohnehin sind solche Impfempfehlungen völlig absurd – bis zur behaupteten Corona-Pandemie wäre so etwas undenkbar gewesen, von jeglicher Form von Medikamenten in der Schwangerschaft wurde abgeraten. Um es noch einmal zu wiederholen: Die beiden Bioverteilungsstudien an Tieren (in einer Studie, R-20-0072, wurden übrigens nur drei Mäuse verwendet!) wurden nie mit der tatsächlich im Impfstoff verwendeten modifizierten mRNA getestet.

Was haben wir aus dem CONTERGAN Skandal 1961 eigentlich gelernt? Auch dieser Skandal wurde erst nach Jahren aufgedeckt, obwohl es schon zuvor unzählige Warnungen von Medizinern gab. Das millionenfach verkaufte Beruhigungsmedikament Contergan, das den Wirkstoff Thalidomid enthielt, verursachte bei der Einnahme in der frühen Schwangerschaft Schädigungen in der Wachstumsentwicklung der Föten. Durch die Einnahme von Contergan kam es zu einer Häufung von schwersten Fehlbildungen oder dem Fehlen von Gliedmaßen und Organen bei Neugeborenen. Dadurch kamen weltweit massiv geschädigte Kinder zur Welt. Zudem kam es zu einer unbekannten Zahl von Totgeburten.

Skelettmissbildungen, Rippendeformationen und Autismus, was wird uns noch erwarten?

Pfizer tötete die Versuchstiere 25 Tage nach der mRNA-Spritze, Moderna und AstraZeneca töteten die Versuchstiere nach 14 Tagen. Johnson & Johnson hat auch Tierversuche durchgeführt, doch dazu gibt es keine öffentlichen Daten. Diese raschen Tötungen sind irritierend. Wie sollen so Nebenwirkungen erkannt werden?

Es ist sehr praktisch, Versuchstiere schnell zu töten, auf diese Weise können die Impfstoffhersteller berichten, dass sie “keine Sicherheitsbedenken“ festgestellt haben. Es gibt keine Sicherheitsbedenken bei toten Tieren!

Interessanterweise erwartet die Pharmaindustrie ein exponentielles Wachstum im Milliarden-Markt für Autismus-Medikamente. Laut einem neuen Bericht von 360 Research Reports wird der globale Markt für die Behandlung von Autismus-Spektrum-Störungen bis 2028 voraussichtlich 11,42 Milliarden US-Dollar erreichen, gegenüber 9,01 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021.

https://childrenshealthdefense.eu/eu-affairs/leaked-letter-from-ema-head-to-meps-shows-agencys-abject-failure/
Leaked letter from EMA Head to MEPs shows agency’s abject failure, Sonia Elijah, The Defender, April 2023
Kürzlich erhielt ich einen durchgesickerten 8-seitigen Brief (vom 20. April) vom Geschäftsführer der Europäischen Arzneimittel-Agentur (und ehemaligen Big-Pharma-Lobbyistin) Emer Cooke an die Vorsitzende des COVID-Sonderausschusses, MdEP Kathleen Van Brempt. Ich bin sicher, dass es bald auf der Website der EMA veröffentlicht wird, zweifellos in ihrem „Bekenntnis zur Transparenz“.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34058573/
Lack of effects on female fertility and prenatal and postnatal offspring development in rats with BNT162b2, a mRNA-based COVID-19 vaccine, Bowman et al., Reprod Toxicol. Aug. 2021
Alle Studienautoren waren Mitarbeiter von Pfizer, BioNTech oder Charles River, einem Subunternehmer von Pfizer. Die Veröffentlichung behauptete, dass es keine nachteiligen Effekte gäbe – tatsächlich kam es bei Rattenbabys zu einem Anstieg von 295% von Rippenanomalien.

https://childrenshealthdefense.org/defender/moderna-clinical-trials-flawed-fda-pharma-executive-alexandra-latypova-rfk-jr-podcast/
Moderna Clinical Trials Terribly Flawed — and FDA Knew It, Former Pharma Executive Tells RFK Jr., Rachel Militello, The Defender, Sept. 22

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38198049/
Prenatal Exposure to COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 Induces Autism-Like Behaviors in Male Neonatal Rats: Insights into WNT and BDNF Signaling Perturbations, Mumin Alper Erdogan et al., Neurochem Res. Jan. 2024
Pränatale Exposition gegenüber dem COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 induziert autismusähnliches Verhalten bei männlichen neugeborenen Ratten: Einblicke in WNT- und BDNF-Signalstörungen

https://tkp.at/2024/01/13/autismus-bei-laborratten-durch-mrna-impfstoffe-neue-studie/
Autismus bei Laborratten durch mRNA-Impfstoffe – neue Studie, Dr. Peter F. Mayer, tkp.at, Januar 2024

https://childrenshealthdefense-org.translate.goog/defender/multi-billion-market-autism-treatment-drugs/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
„Herzzerreißend“: Pharma erwartet exponentielles Wachstum im milliardenschweren Markt für Autismus-Medikamente, Brenda Baletti, Ph.D., The Defender, März 2023
Autismus ein Wachstumsmarkt der Pharmaindustrie (durch Link automatisch übersetzte Seite)

https://report24.news/moderna-studiendokumente-im-tierversuch-entwickelten-rattenbabys-missbildungen/?feed_id=20639
Moderna-Studiendokumente: Im Tierversuch entwickelten Rattenbabys Missbildungen, Willi Huber, Report24, August 2022

https://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal

https://rtmag.co.il/english/breaking-58-babies-who-received-mrna-covid-19-vaccines-suffered-life-threatening-adverse-events
Breaking: 58 babies who received mRNA COVID-19 vaccines suffered life-threatening adverse events, Ranit Feinberg & Yaffa Shir-Raz, rtmag, 13, 2022
geimpfte Babys mit schwerwiegenden Gesundheitsproblemen

https://tkp.at/2022/06/19/geimpfte-babys-und-die-folgen/
Geimpfte Babys und die Folgen, Dr. Peter F. Mayer, tkp.at, Juni 2022
Die 58 untersuchten Berichte enthalten ein breites Spektrum an schwerwiegenden medizinischen Problemen. Die meisten von ihnen enden entweder mit “Ausgang unbekannt” oder “nicht genesen”.

https://www.nature.com/articles/s41586-021-03275-y.pdf
BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV-2, Vogel, Kanevsky et al., Feb. 2021
Tierstudie Pfizer

https://www.nejm.org/doi/10.1056/NEJMoa2024671
Evaluation of the mRNA-1273 Vaccine against SARS-CoV-2 in Nonhuman Primates, Corbett, Flynn et al., N Engl J Med, Oct. 2020
Tierstudie Moderna

https://www.nature.com/articles/s41591-020-1070-6
Ad26 vaccine protects against SARS-CoV-2 severe clinical disease in hamsters, Tostanoski, Wegmann et al., Nature Medicine, Sept. 2020
Tierstudie AstraZeneca

https://igorchudov.substack.com/p/covid-vaccine-test-animals-were-killed
COVID Vaccine Test Animals Were All Killed Shortly After Vaccination, Igor Chudov, Aug.2022

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