Mitte Jänner kam auf Bitte der bekannten Ärztin, Internistin und Diabetesspezialistin, Dr. Elke Austenat eine Gruppe von Hebammen zusammen, die Report24-Chefredakteur Florian Machl die dringendsten Fragen beantworteten. Gibt es Unterschiede zwischen geimpften und ungeimpften Müttern? Was ist dran an den Erzählungen von vermehrten Abgängen und Fehlgeburten? Wie geht es den Babys geimpfter Mütter? Und was gibt es noch aus dem Bereich der Geburtshilfe zu berichten, seit die Impfkampagnen laufen?
Eine exklusive Reportage von Florian Machl
Dr. Austenat ist schon länger in Kontakt mit großen Gruppen von Geburtshelferinnen aus Deutschland. Bereits im Vorjahr zeigten sich erschreckende Resultate bei einer internen Umfrage. Nur bei einer verschwindend geringen Zahl an Geburten beschrieb das langjährig erfahrene Gesundheitspersonal den Ablauf als „normal“. Bei über 90 Prozent gab es Auffälligkeiten oder Probleme.
Das wollte Florian Machl selbst hören – letztendlich sucht Report24 schon sehr lange nach Hebammen, die über ihre Beobachtungen berichten wollen. Dies ist bisher immer daran gescheitert, dass Menschen, die aktiv im Arbeitsleben stehen, schlichtweg um ihre Existenz fürchten müssen – speziell im sensiblen Gesundheitsbereich. Dass bei dieser Gelegenheit gleich ein gutes Dutzend Fachexpertinnen Rede und Antwort standen, ist für unser Medium eine kleine Sensation.
Ergebnisoffene Fragestellung: War seit 2021 irgendetwas anders?
Die völlig ergebnisoffene Fragestellung lautete: Hat sich in der Geburtshilfe seit dem Jahr 2021 etwas geändert? Die Antwort ist erschütternd. Die Häufigkeit der Aborte hat extrem zugenommen. Eine Hebamme berichtet, dass in ihrer Praxis nur 20-30 Prozent der Frauen keine Aborte erleben. Die anderen verlieren ein oder mehrere Babys. Dabei handle es sich durchgehend um geimpfte Frauen.
In einem kleinen Krankenhaus, das etwa 600 Geburten pro Jahr abwickelt, wurde von einem Rückgang von Lebendgeburten von 20 bis 30 Geburten berichtet – das entspricht 4-5 Prozent. Es wären auch Aborte nach dem ersten Schwangerschaftsdrittel häufiger geworden, dies könne man bei den Geburtsvorbereitungskursen feststellen, wo sich überdurchschnittlich viele Frauen wieder abmelden.
Frühe Aborte werden kaum erfasst
Ein großes Problem sei der Umstand, dass Kinder, die früh in der Schwangerschaft verloren werden, überhaupt nicht erfasst werden. Früh- und Fehlgeburten bis zur 12. Schwangerschaftswoche fließen also nicht in Studien ein – obwohl dies zur Beurteilung impfbedingter Probleme dringend nötig wäre. Falls die Frau in dieser frühen Zeit der Schwangerschaft schon beim Frauenarzt war, erfolgt bestenfalls der Eintrag in den Mutter-Kind-Pass, eine sonstige Meldung oder Dokumentation würde aber unterbleiben.
Beobachtet wurden Fälle von Frauen, die vor 2021 schon gesunde Kinder zur Welt brachten. Dann kam die Impfkampagne. Einige dieser – geimpften – Frauen hatten dann zwei bis vier Fehlgeburten während der „Corona-Zeit“. Es gäbe eine Häufung von Fällen, wo Frauen mehrere Fehlgeburten erleben mussten. Bei manchen davon „hält“ die Schwangerschaft jetzt im Jahr 2024 endlich wieder. Diese Beobachtung machten mehrere Hebammen in ihrem jeweiligen, voneinander unabhängigen Berufsumfeld.
Der Verdacht: Probleme mit der Blutgerinnung
Eine mögliche Erklärung dafür, so erklärt eine erfahrene Geburtshelferin, wäre eine Veränderung der Blutgerinnung – die sich nun nach mehreren Jahren wieder reguliert haben könnte. Möglicherweise können einige dieser Frauen nun wieder Babys bekommen, obwohl sie inzwischen mehrere Abgänge erleben mussten.
In der Diagnostik wurde fallweise nach Problemen bei den Thrombozyten gesucht. So habe eine Frau Werte aufgewiesen, die einem Faktor-5 oder Faktor-7-Leiden entsprechen. (Faktor-5-Leiden ist ein angeborener Gendefekt, der zu Störungen der Blutgerinnung führt. Ein Faktor 7-Mangel ist eine angeborene Blutgerinnungsstörung.) Eine weitere Hebamme ergänzt, dass auch bei ihren Patientinnen gestörte Gerinnungsfaktoren als ausschlaggebend für Aborte galten. Es gäbe vermehrt Schwangere mit einer Neigung zu Ödemen. Neben Abgängen werden auch Frühgeburten häufiger beobachtet.
Nie zuvor so viele Embolien und Infarkte wie seit 2021, Blutbilder zerstört
Bei dieser Gelegenheit erwähnt eine Krankenschwester, die auch auf der Intensivstation gearbeitet hat, dass sie in all ihren Berufsjahren nie so viele Embolien und Infarkte gesehen habe, wie seit 2021. Manche Patienten hätten Lymphozyt-Werten von 0,3. Als Normwerte gelten, je nach Quelle, 1.400 bis 5.000 Zellen pro Mikroliter Blut. Sie sagt, bei diesen Menschen wäre „das gesamte Blutbild zerstört“.
Florian Machl hakt nach: Auch vor Corona gab es natürlich viele Aborte – es ist ein Thema, das in der Öffentlichkeit nicht gerne diskutiert wird. Doch fast jede Frau habe einmal einen solchen Abgang erleben müssen. Hier ist es wichtig zu differenzieren: Ist der Trend unverändert oder gibt es wirklich mehr Aborte seit 2021?
Zahl der Aborte definitiv massiv gestiegen
Tatsächlich fallen Aborte heutzutage öfter auf als früher, da die Frauen aufgrund der leicht verfügbaren Schwangerschaftstests zu einem früheren Zeitpunkt zum Frauenarzt gehen würden. Studien hat keine der Damen der Gesprächsrunde bei der Hand oder im Kopf, aber die Schätzung lautet dahingehend, dass statt früher etwa 30 Prozent der Frauen jetzt mindestens 50 Prozent oder mehr einen Abort erleben.
Machl will wissen, ob es bei Frauen, die sich während der Schwangerschaft impfen ließen, zu irgendwelchen ungewöhnlichen Reaktionen kam. Eine der Antworten: Das Wachstum des Fötus reduzierte sich. Es wäre zu Atemwegserkrankungen gekommen. Die Kinder kommen nicht nur 3-4 Wochen zu früh, sondern häufig mit starkem Untergewicht zur Welt. In manchen Fällen wären während der Schwangerschaft Blutungen aufgetreten, welche dazu führten, dass die Ärzte die Geburt stark verfrüht einleiteten.
Viele Fälle von unüblichem Untergewicht werden von Ärzten durchgewunken
Beim Gewicht falle auf, dass Kinder von jetzt mit mRNA geimpften Frauen, die schon gesunde Kinder zur Welt gebracht haben, vermehrt Untergewicht haben. Normal wäre es, dass Zweitgeborene mehr Gewicht hätten. Als Begründung wird auch hier eine mangelhafte Durchblutung angenommen. Ein direkter Zusammenhang mit dem Aussehen der Plazenta wäre aber nicht aufgefallen – es bleiben diesbezüglich mehr Fragezeichen, als Antworten vorhanden sind. Weitere Untersuchungen wären dringend angezeigt.
Eine Analyse der Plazenta in einem pathologischen Institut fand nicht statt. Darüber wundern sich einige der Hebammen, denn vor Corona war es üblich, die Plazenta zur Abklärung einzuschicken, wenn ein besonders untergewichtiges Kind zur Welt kommt. Weshalb diese Untersuchungen ausblieben, kann niemand beantworten. Vermutet wird eine Art vorauseilender Gehorsam – dass es dazu „Anordnungen von oben gab“ ist eher auszuschließen beziehungsweise hat niemand gehört oder gesehen.
„Irgendetwas stimmt mit der Muttermilch nicht“
Auch das Thema Shedding kam zur Sprache. Shedding ist im Grunde genommen ja schon früh über die Muttermilch nachgewiesen worden (Siehe 2021: Singapur-Studie zeigt: Antikörper, Spikes und mRNA über Muttermilch weitergegeben). Deshalb liegt die Frage nahe, ob auch hier spezielle Beobachtungen gemacht wurden. Die Antwort überrascht – denn es scheint Babys zu geben, die intuitiv feststellen konnten, dass etwas mit der Muttermilch nicht stimmte. Diese verweigerten die Mutterbrust. Diese Babys mussten abgestillt und mit Milchpulver ernährt werden – erst dann entwickelte sich der Gesamtzustand normal. So gut wie jede geimpfte Frau wies Brustentzündungen auf.
Die Brustverweigerung trat in vielen Fällen auch bei Müttern auf, die sich bewusst erst nach der Geburt impfen ließen. Ab diesem Zeitpunkt traten die Babys in den „Stillstreik“. „Ab diesem Zeitpunkt ging nichts mehr“, erklärte die Hebamme. Dass die Neugeborenen nicht gestillt werden können, wirkt sich auf das Immunsystem zusätzlich negativ aus. Eigentlich versucht man eine lange Stillzeit zu erreichen, damit die Babys optimal versorgt und auf das Leben vorbereitet werden können.
Entwicklungsprobleme oder -verzögerungen bei Organen und Gliedmaßen
Wurde während der Schwangerschaft geimpft, sah man in direktem Zusammenhang Entwicklungsprobleme der Organe. Das konnten auch schwere Herzfehler sein. Es kam auch zu Entwicklungsstörungen bei den Gliedmaßen. Dies erinnert fatal an eine Studie im Tierversuch, wo die Covid-Impfstoffe zu Defekten bei der Skelettbildung führten. (Siehe: Moderna-Studiendokumente: Im Tierversuch entwickelten Rattenbabys Missbildungen). Die Gynäkologen wollten solche Zusammenhänge aber nicht sehen oder weiter verfolgen. Diese hätten zum Beispiel auch ein Kind als gesund deklariert, das verkürzte Gliedmaßen aufwies und mit den Augen nicht fixieren konnte.
Eine Hebamme schildert eine Häufung von Hautproblemen, welche sie beobachten konnte. Die Hinterteile der Kinder wären puterrot, an den Brüsten der Mütter käme es gehäuft zu Pilzbefall. In ihrer Einrichtung würde jede zweite Frau eine spezielle Behandlung benötigen.
Mit Infektionen und Atemproblemen geboren
Viele Kinder kämen seit 2021 mit Infektionen und Atemproblemen zur Welt. Die berichtende Hebamme sprach von einer Vervierfachung solcher Fälle in ihrer Klinik. Dies wäre dahingehend seltsam, als dass Babys normalerweise nach der Geburt eine Art „Schonfrist“ aufweisen und erst nach 6 oder 8 Wochen das erste Mal krank werden. Aktuell würden die Neugeborenen aber schon mit wenigen Tagen krank. Der so genannte „Nestschutz“ könnte nicht mehr beobachtet werden. Manche Hebammen berichten, dass ihnen diese Probleme schon vor der Corona-Zeit aufgefallen wären – in Zusammenhang mit der Keuchhusten-Impfung.
Zusammengefasst, so die bedrückt wirkenden Hebammen, ist seit dem Jahr 2021 alles anders. Die Probleme nahmen zu, die Geburten drastisch ab. Geimpften Müttern wird empfohlen, im Falle einer Problematik im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt die Plazenta einfrieren zu lassen. Diese sei als Beweisstück zu sehen und könnte dann auch zu einem späteren Zeitpunkt untersucht werden.
Wenn Sie uns – natürlich völlig anonym – weitere Hinweise zu diesem Themengebiet geben können, schreiben Sie mir: [email protected].
Frauenärzte können bei Interesse an einem Erfahrungsaustausch Kontakt mit Frau Dr. Austenat aufnehmen ([email protected]).