Das Irrsinns-Urteil des DFB zu einem Fan-Banner, auf dem auf die Existenz von nur zwei biologischen Geschlechtern hingewiesen wurde (Report24 berichtete), kommt bei Fußball-Fans nicht gut an. Nun protestierten Fans von „Dynamo Dresden“: Beim jüngsten Spiel in Ingolstadt präsentierten sie Banner mit der Aufschrift „Es gibt nur einen lächerlichen DFB… und zwei Geschlechter!“.
Nachdem Bayer Leverkusen vom DFB zu einer Strafe in Höhe von 18.000 Euro verdonnert wurde, weil Fans bei einem Spiel Banner mit der Aufschrift „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur 2 Geschlechter!“ zeigten, regt sich Widerstand: Beim Spiel in Ingolstadt hielten Dynamo-Fans kurz nach der Pause Spruchbänder in die Höhe, die nicht nur erneut auf die Existenz von nur zwei Geschlechtern hinwiesen, sondern obendrein den DFB als „lächerlich“ bezeichneten.
In den sozialen Netzen wurde diese Aktion mehrheitlich gefeiert: Politik und woke Agenden haben für die Fans nichts im Fußball verloren. Nicht wenige User weisen aktuell darauf hin, dass nicht nur die Ligen des DFB nach den beiden Geschlechtern eingeteilt sind, sondern auch der Fanshop nur auf Herren und Damen ausgerichtet ist. Eine Abteilung für Geschlechtsverwirrte sucht man hier vergeblich.
Woker Wahn stößt bei Fans nicht auf Gegenliebe
Dabei ist der Widerstand gegen den „Gender-Scheiß“ nicht neu: Schon 2022 gingen Fans des FC Hansa Rostock mit einem Banner auf die Barrikaden, auf dem es hieß: „Euer Gender-Scheiß interessiert in Wolgast keine Sau! Hier gibt es nur Jungs, Mädchen, Mann und Frau!“ Auslöser waren damals Sondertrikots des Gegners FC St. Pauli, auf dem ein Gendersternchen abgebildet war.
Auch die deutsche Fußballnationalmannschaft macht sich mit ihrer Buckelei vor der LGBTQ-Agenda immer wieder zum Gespött. Hofiert man politisch sonst so gerne den Islam, so war das Geschrei plötzlich groß, als bei der Fußball-WM in Katar keine Regenbogen-Armbinden erwünscht waren. „Haltung“ statt Leistung zu zeigen, bringt einem keine Siege ein: Nach einer peinlichen Hand-vorm-Mund-Aktion wurde man vom Platz gefegt. Im Sinne der Fans hätte man sich wohl besser auf den Fußball statt auf die Unterstützung politischer Agenden konzentriert (auch wenn man damals steif und fest behauptete, woke Ideologie zu fördern, sei keine politische Botschaft).