Es gibt eine potenzielle Verbindung zwischen den experimentellen Covid-Impfstoffen und Autismus. Zumindest im Tierversuch. Schwangere Laborratten, denen der mRNA-Impfstoff von Pfizer verabreicht wurde, hatten vermehrt Nachwuchs mit einer Art Autismus. Dies führt zur Frage, wie sich das Ganze beim Menschen auswirkt.
Bislang gibt es keine Studien an Menschen, die eine Verbindung zwischen der Verabreichung der experimentellen Genspritzen von Pfizer bei Schwangeren und Autismus-Störungen bei deren danach geborenen Kindern untersuchen. Doch eine neue an Laborratten durchgeführte Studie zeigt, dass dies wohl durchaus nötig ist. Denn offensichtlich gibt es entsprechende Alarmsignale, die eine Untersuchung des Ganzen nötig machen. So schrieben die Studienautoren einleitend:
Diese Studie hatte zum Ziel, die Genexpression von WNT, die Level des brain-derived neurotrophic factors (BDNF), bestimmte Zytokine, die m-TOR-Expression, Neuropathologie sowie autismusbezogene neuroverhaltensmäßige Ergebnisse in einem Rattenmodell zu untersuchen. Trächtige Ratten erhielten die Covid-19-mRNA-Impfung BNT162b2 während der Trächtigkeit. Nachfolgende Bewertungen bei männlichen und weiblichen Nachkommen umfassten autismusähnliche Verhaltensweisen, neuronale Zählungen und motorische Leistungen.
Die Ergebnisse waren demnach erschütternd. Im Vergleich zur Kontrollgruppe von Ratten, die mit einer harmlosen Kochsalzlösung injiziert wurden, zeigten die Nachkommen – vor allem die männlichen – von Müttern mit Pfizer-Gentherapie eine Abnahme der neuronalen Zählungen, eine deutliche Reduktion der sozialen Interaktion und abnormale, repetitive Verhaltensmuster. Die Autoren der Studie bezeichnen dies als autismusähnliche Verhaltensweisen. Dies liegt auch daran, dass beispielsweise die „CA3-Neuronen“ infolge der Genspritzen stark beeinträchtigt sind. Diese spezifischen Neuronen sind für die räumliche Intelligenz und die allgemeine Kognition bei Säugetieren (also auch den Menschen) wichtig.
Wie Report24 früher schon unter Berufung auf eine Expertin berichtete, können die Covid-Impfstoffe das menschliche Gehirn schädigen. Nun zeigen diese Tierversuche, dass sich die Genspritzen auch negativ auf den noch ungeborenen Nachwuchs auswirken können. Umso wichtiger ist es, dass auch entsprechende Untersuchungen beim Menschen durchgeführt werden, um Autismus-Fälle durch Covid-Impfungen in der Schwangerschaft künftig zu verhindern.