IBM-Boss Arvind Krishna verordnet antiweiße, rassistische Personalpolitik

Der aktuelle IBM-Chef Arvind Krishna (C) WEF/YouTube

Mittlerweile haben Weiße und Asiaten Klagen eingebracht: Die Personal- und Firmenpolitik von IBM soll rassistisch und diskriminierend sein. Dabei wurden seitens IBM auch zehn religiös anmutende Gebote formuliert, die beinhalten, dass nur Weiße Rassisten sein können und man die „Realität Schwarzer“ nie anzweifeln dürfe. Es gäbe niemals ein Problem mit Schwarzer Kultur, ausschließlich „Weiße Urteile“, „Weißer Diebstahl“, „Weiße Geschichte“, „Weiße Löschung“ und „Weißen Elitismus“.

Der Inder Arvind Krishna ist Dauergast bei Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum. Eigentlich müsste er sich aufgrund seiner rassistischen Firmenpolitik selbst wegrationalisieren – denn der „woken“ Definition nach, die hier Anwendung findet, wären Asiaten auch „Weiße“.

Bei IBM RedHat tauchten „10 Gebote“ für Mitarbeiter auf, die für zurechnungsfähige Menschen mit Gerechtigkeitssinn komplett irrsinnig anmuten.

RED HAT ALLYSHIP-GEBOTE (Übersetzt)

 1. Erkennt offen an, dass es Privilegien und systemischen Rassismus gibt, die Trauma erzeugen
 2. Stellt niemals die Wirklichkeit unserer schwarzen Freunde und Kollegen in Frage
 3. Lehnt die Idee ab, dass Rasse politisch sei
 4. Akzeptiert, dass weiße Menschen für den Abbau von Rassismus verantwortlich sind
 5. Nur weiße Menschen sind rassistisch
 6. Weiß, dass die Schwarze Community uns in dieser Arbeit nichts schuldet
 7. Erfordert die Anerkennung und Behebung unvermeidlicher Fehler
 8. Ist niemals im weißem Rettertum verwurzelt
 9. Sieht die schwarze Gemeinschaft als eine Gruppe von Individuen und nicht als einen Monolith
 10. Strebt keine Anerkennung oder Lob für eine gut geleistete Arbeit an

Es wurde ein Video geleakt, in dem Arvind Krishna erklärt, Zwang und Druck gegenüber allen anzuwenden, die sich der Diskriminierungs-Agenda gegen Weiße nicht anschließen. Mitarbeiter sollen entlassen werden, ihre Boni gestrichen werden – es sei denn, sie beteiligen sich an der Diskriminierung.

Bei IBM geht es in der Rekrutierung offensichtlich nicht mehr um die Fähigkeit von Bewerbern, sondern hauptsächlich um ihre Rasse, wobei Schwarze zu bevorzugen sind. Man wolle in den USA 13 Prozent Schwarze beschäftigen.

Paul Cormier, Vorsitzender von Red Hat, einer Tochtergesellschaft von IBM, sagt in der geleakten Aufzeichnung, dass Red Hat Menschen gekündigt hat, weil sie nicht bereit waren, sich bei Einstellungen und Beförderungen auf Rassendiskriminierung einzulassen.

Darüber berichtete James O’Keefe via X am 15. Dezember. Kein Wunder, dass die EU X wegen freier Meinungsäußerung bestrafen oder verbieten möchte.

Es wäre möglich, dass diese rassistische Diskriminierung für IBM ein massives rechtliches Nachspiel hat, denn Titel VII des Civil Rights Act verbietet es Arbeitgebern, am Arbeitsplatz aufgrund der Rasse zu diskriminieren.

Arvind Krishna ist nicht nur Dauergast beim Weltwirtschaftsforum, wo er seine klugen Ratschläge zum Besten geben darf, sondern auch im Board der Federal Reserve von New York und im Board von Waffenhersteller Northrop Grumman. Dieser Mann ist einer der mächtigsten Wirtschaftsbosse der Welt – und verbreitet Hass gegen Weiße wie kaum ein anderer.

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