Eine kürzlich veröffentlichte Studie verdeutlicht erneut, dass Emissionssenkungen in Sachen CO2 faktisch völlig sinnlos sind. Der Grund: Die Kohlendioxidkonzentration folgt der Temperatur und nicht umgekehrt. „Netto Null“ ist also nicht nur katastrophal für die Wirtschaft, sondern auch totaler Unsinn. Wer erzählt es nun den Klimafanatikern?
Wieder einmal widerlegt eine Studie die pseudoreligiösen Behauptungen und Dogmen der neuen Klimareligion, wonach das Kohlendioxid der Haupttreiber für den Klimawandel sei. Die Wissenschaftler weisen in ihrer Arbeit nach, dass der Anstieg des CO2-Levels dem Temperaturanstieg folgt und nicht – wie die Klimafanatiker behaupten – die Temperaturen dem Spurengas. So schreibt der Autor, Allan T. Emrén, in seiner Zusammenfassung:
In den letzten 170 Jahren sind die Temperaturen und die atmosphärische CO2-Konzentration gestiegen. Veröffentlichte Daten zur globalen Temperatur, CO2-Daten und Daten zum Meereis in der Arktis wurden untersucht. Es zeigt sich, dass die Unterstützung für menschliche Aktivitäten, die den beobachteten Anstieg verursachen, schwach ist. Es wurde festgestellt, dass die Änderungsrate der CO2-Konzentration durch die globale Temperatur gesteuert wird und nicht umgekehrt. Um die steigende Konzentration zu stoppen, muss zunächst die Temperatur um etwa 1,4 K gesenkt werden. Daher ist es fraglich, ob Versuche des Menschen, die globale Temperatur oder die CO2-Konzentration in der Atmosphäre zu verändern, zu spürbaren Ergebnissen führen. Es besteht ein Zusammenhang zwischen saisonalen Schwankungen der CO2-Konzentrationen und den Mengen des arktischen Meereises. Der gegenwärtige Anstieg der CO2-Konzentration und der Temperatur ähnelt dem vor 55 Millionen Jahren, was darauf hindeutet, dass die Erde um 1750 einen „Wendepunkt“ überschritten hat.
Das Papier, welches im „International Journal of Global Warming“ publiziert wurde, weist auch auf die Studienergebnisse anderer Forscher hin, welche ebenfalls nachwiesen, dass das CO2 kein treibender Faktor in Sachen Klimaerwärmung ist, sondern lediglich den Temperaturentwicklungen folgt. So widerlegt Emrén die ganzen Annahmen zur Temperatursteigerung durch eine höhere CO2-Konzentration. Er erklärt, dass die Behauptungen, wonach eine Zunahme der CO2-Konzentration um 100 ppm zu einer Erhöhung der Temperaturen um 0,71 Grad Kelvin (K) führe, nicht stimmen können. Denn eine beobachtete Temperaturzunahme um 0,5 K könne nicht durch eine Erhöhung der CO2-Konzentration um 2,7 ppm erklärt werden. Gleichzeitig sei die Temperatur daraufhin wieder um denselben Betrag gesunken, obwohl die CO2-Konzentration trotzdem weiter leicht zunahm.
Damit beweist eine weitere Studie, dass die Pläne der Globalisten rund um das Weltwirtschaftsforum (WEF), den Vereinten Nationen und so weiter lediglich eine neue Klimadiktatur etablieren sollen, ohne dabei tatsächlich etwas Positives zu bewirken. Der stupide Fokus auf das in Sachen Klimawandel offensichtlich ohnehin vernachlässigbare Kohlendioxid führt nämlich zu einer Zerstörung der Energie-Infrastruktur, die für eine funktionierende Wirtschaft jedoch unerlässlich ist.