Speziell für nicht-religiöse Menschen ist es sehr schwer nachzuvollziehen, dass es in dieser Welt Satanisten geben soll, die tatsächlich blutige Rituale abhalten. Solche Geschichten klingen oft nach Fantasy-Märchen aus Hollywood. Schockierenderweise gibt es diese Vereinigungen wirklich. Ausgerechnet das einst hoch angesehene Cosmopolitan-Magazin propagiert nun am Beispiel einer 37-Jährigen die „satanistische Abtreibung“ – in Zusammenarbeit mit einem „Satanistentempel“.
Selbst wenn man den Originaltext vor Augen hat, möchte man es nicht glauben, wie viel Wahnsinn in die Welt der Gegenwart bereits Einzug gehalten hat. Man muss weder an Gott noch an den Teufel glauben, um zu verstehen, dass Kindesmord nicht auf die leichte Schulter genommen werden kann. Die Tötung von Ungeborenen aber noch in „satanistischen Tempeln“ durchführen zu lassen, wo diese rituell inszeniert wird, hat eine erschreckende Qualität. Eigentlich sollte man erwarten, dass dies nicht einmal von „linksgerichteten“ Abtreibungsbefürwortern gutgeheißen wird.
Die originale Bilderstrecke von Cosmopolitan finden Sie hier auf Instagram. Wir haben sie in Form einer Bilderstrecke heruntergeladen.
“By my body, my blood; by my will, it is done” – Cosmopolitan publishes (sympathetic) post on Satanic ritual abortions. We've sure gone a long way from "safe, legal, and rare." https://t.co/iPJ94OudlY
— Jack Montgomery (@JackBMontgomery) December 5, 2023
„Warum nicht?“ darf die angebliche 37-jährige dreifache Mutter im Begleittext sagen. Ihre Abtreibungsmedikamente erhielt sie von der „Samuel Alito’s Mom’s Satanic Clinic“ in Mexiko. Diese gibt es dort wirklich, sie finden diese hier verlinkt.
Das Mantra, das die Frau während dieser Abtreibung „beten“ soll, ist von den Sozialisten bestens bekannt. Es ist eine Variation von „Mein Körper gehört mir.“ Nachdem das Kind durch Medikamente getötet wurde, soll die Frau sagen: „Durch meinen Körper, durch mein Blut, durch meinen Willen, es ist vollbracht.“ Man solle zudem Verwandte und Freunde ermutigen, der Zeremonie „gut gekleidet“ beizuwohnen. Es handelt sich zweifelsfrei um eine bösartige Umkehr von Worten, die aus der christlichen Messe bekannt sind.
Abgesehen von der absurden religiösen Komponente wird völlig negiert, dass Abtreibungen schlimme psychische Folgen für Frauen haben können, die sie ihr Leben lang verfolgen. Dieser Umstand wird von der Abtreibungsindustrie negiert und bestritten. Die Wahrheit ist: Selbstverständlich ist ein Kindesmord belastend, wie hier bei der Schweizerischen Hilfe für Mutter und Kind im Detail nachzulesen ist.
Eine Abtreibung kostet bei der Satans-Klinik 91 US-Dollar. So viel ist dort das Leben eines Kindes wert. Es handelt sich allerdings nicht um ein gegenständliches Krankenhaus, sondern um einen Online-Versand für Abtreibungsmedikamente. Weshalb das „Cosmopolitan-Magazin“ Abtreibungen und satanische Rituale so empfehlenswert findet, ist schwer zu erklären – möglicherweise stehen aber auch hier die üblichen „Financiers“ dahinter, welche auf der Welt eine Überbevölkerung verorten. Cosmopolitan ist schon mehrfach mit der Glorifizierung von Abtreibungen aufgefallen.
Abtreibungen werden von linken Politikern weltweit glorifiziert und vorangetrieben. Sie sind Teil der Entvölkerungs-Agenda globalistischer Milliardäre, die dies auch ganz offen zugeben. Die Abtreibungszahlen sind unvorstellbar – und markieren den Niedergang des Westens, aber auch der weltweiten Minderheit der „Weißen“. Alleine in Österreich wurden im Zeitraum von 50 Jahren rund 5 Millionen ungeborene Kinder getötet. Report24 hat die Zahlen recherchiert und in diesem Artikel dargestellt: Sagen, was ist: Massenmigration ist Folge der Abtreibung der Hälfte unserer Babys