Schulschließungen, Test-Regimes, Maskenzwang, Impfdruck, Frühsexualisierung, Toleranz von Kindesmissbrauch, Schüren von Klimapanik: Ausgerechnet jene Politiker, die dies alles förderten und mitunter noch immer fördern, schwingen heute große Reden zum Internationalen Tag der Kinderrechte und fabulieren vom Schutz unseres Nachwuchses. In Wahrheit steht es schlecht um die Sicherheit unserer Kinder. Die MFG prangert dies in einer aktuellen Aussendung an. Familiensprecherin Dagmar Häusler mahnt: „Kindsein, wie wir es von früher kennen, gibt es kaum noch.“
Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung der MFG:
Ernüchternde MFG-Feststellung zum Internationalen Tag der Kinderrechte:
Der Internationale Tag der Kinderrechte ist vor allem eines: der Tag der heißen Luft. „Die eigentlich zuständigen Politiker schwingen große Reden und betonen die Schutzwürdigkeit der nächsten Generation. Unter dem Strich werden die Kinderrechte aber gerade in Österreich mit Füßen getreten“, sagt LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann. Statt dem Recht auf Schutz wurden Kinder etwa massenhaft mit der Corona-Injektion völlig unverhältnismäßigen Gefahren ausgesetzt, mit aus dem Ruder laufenden „Frühsexualisierungs“-Initiativen verstört und auch noch mit einer fortschreitenden Abnabelung von (Klein)Kindern aus dem Familienverbund konfrontiert. „Kindsein, wie wir es von früher kennen, gibt es kaum noch“, warnt MFG-Familiensprecherin LAbg. Dagmar Häusler, BSc., vor dieser bedenklichen kinder- und familienfeindlichen Entwicklung.
Am heutigen 20. November findet der Internationale Tag der Kinderrechte statt. 1989 wurde die UN-Konvention über die Rechte des Kindes verabschiedet, die jungen Menschen verbriefte Rechte auf Versorgung, Schutz und Beteiligung zusichert. Auch Österreich hat sich zur Wahrung der Rechte aller Kinder und Jugendlichen verpflichtet. Diese Verpflichtung ist allerdings nicht einmal das Papier wert, auf dem sie gedruckt wurde. „Als Bundesparteiobmann der einzigen echten Familienpartei zieht es mir die Gänsehaut auf, wenn ich auf die Grauslichkeiten blicke, die die Landes- und Bundespolitik unseren Kindern zumutet“, so Joachim Aigner. Und die Liste an „Kinderfeindlichkeiten“ ist tatsächlich lang.
„Als Bundesparteiobmann der einzigen echten Familienpartei zieht es mir die Gänsehaut auf, wenn ich auf die Grauslichkeiten blicke, die die Landes- und Bundespolitik unseren Kindern zumutet.“
MFG-Bundesparteiobmann Joachim Aigner
Klar ist: Kinder können sich nicht selbst schützen, das müssen die Erwachsenen tun.
Hier gab es speziell in den letzten Jahren ein Totalversagen – vor allem seitens der Politik: „Während der Corona-Zeit wurden die Kinderrechte mit Füßen getreten, das Kindeswohl hat unter den ganzen sinnlosen Maßnahmen massiv gelitten. Kinder wurden gezwungen, Masken zu tragen. Sie mussten im Winter bei offenem Fenster im Klassenzimmer frieren. Sie wurden zwangsgetestet, viele bekamen Nasenbluten von den Teststäbchen oder Übelkeit und Kopfschmerzen von der Testflüssigkeit. Kindern wurde eingeredet, sie würden ihre Großeltern gefährden, wenn sie sie besuchen. Spielplätze, dort wo die Neugier der Kinder unermesslich ist, wo das Leben wahrhaftig spielt, wo Kinder wirklich Kinder sein dürfen, wurden gesperrt“, sagt MFG-OÖ Klubobmann LAbg. Manuel Krautgartner.
Zu guter Letzt wurde Kindern die potenziell gefährliche, schlecht erforschte, bedingt zugelassene mRNA-Injektion verabreicht. Angesichts des mittlerweile bestätigten Wissens um die Unwirksamkeit und die Folgeschäden der experimentellen Injektion ist es eine Ungeheuerlichkeit, dass in Österreich nach wie vor Kinderimpfungen angeboten werden. Manuel Krautgartner: „Kinderrechte machen nur Sinn, wenn sie auch von allen geachtet werden. Wenn jetzt von Politikern wie von Kinderschutz-Landesrat Lindner (SPÖ), dessen Partei einer der ärgsten „Nadelfetischisten“ und Impfpflichtbefürworter, auch für Kinder war, jetzt die Kinderrechte beschworen werden, ist das übelste Heuchelei in Reinkultur.“ Besonders perfide war es, ungeimpfte Kinder als Gefährder der eigenen Großeltern zu brandmarken und Familien somit zu spalten: „Tiefer geht’s nicht“, so Manuel Krautgartner.
Frühsexualisierung als weiterer Angriff auf die Kinderrechte
Neuerdings in aller Munde ist das Thema Frühsexualisierung: „Kinder werden mit Themen wie Lecken, Blasen, Rainbowkiss oder Vibratoren konfrontiert – und das ausdrücklich auf staatliches Geheiß und mit Unterstützung der WHO. Auch hier hat jemand das Thema Kinderrechte völlig falsch verstanden“, sagt MFG-Familiensprecherin Dagmar Häusler: „Sexualpädagogik ist eine wichtige Initiative, der Staat hat es aber nicht zusammengebracht, dass er hier etwas Kindgerechtes auf die Füße und adäquates Material zur Verfügung stellt. Er verbreitet lieber ideologisch geprägtes Material, das in unseren Schulen und bei unseren Kindern nichts zu suchen hat.“ Die gesamte Palette der Frühsexualisierungs-Initiativen reicht hin bis zu Drag-Queen-Lesungen, die explizit auch Kinder als Publikum willkommen heißen: „Oft komme ich mir vor wie in Rom vor dem Untergang“, sagt die zweifache Mutter Dagmar Häusler. „Nicht kindgerechte Inhalte in der Sexualpädagogik, die Angstmache bei Corona, Kriegsberichterstattung, Klimawandel und und und: Überall sind Kinder mit angstmachenden Einflüssen konfrontiert. Schluss mit dem Wahnsinn!“
„Das Sinnvollste, was man auf dieser Welt hinterlassen kann, sind Kinder. Dass gerade die Politik alles tut, um die vulnerabelste Gruppe unserer Gesellschaft zu schädigen, macht fassungslos.“
MFG-Bundesparteiobmann Joachim Aigner
Ähnlich vernichtend fällt das Urteil von MFG-Bundesparteiobmann Joachim Aigner am Internationalen Tag der Kinderrechte aus: „Das Sinnvollste, was man auf dieser Welt hinterlassen kann, sind Kinder. Dass gerade die Politik alles tut, um die vulnerabelste Gruppe unserer Gesellschaft zu schädigen, macht fassungslos.“ Das zeigt u.a. der Fall Teichtmeister, wo es hauptsächlich um das Wohl des Schauspielers ging. Der Pädophile wurde von den Medien sogar noch hochgejubelt, weil er ein – allerdings alternativloses – Geständnis abgelegt hat. Die bedingte Haftstrafe war ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht der Opfer und zeigt, wie links-erodiert unsere Gesellschaft in vielen Bereichen mittlerweile ist.„Den Begriff ‚Milderungsgründe‘ in Zusammenhang mit Kinderpornographie zu verwenden, ist mindestens genauso pervers wie die Tat an sich“, sagt MFG-OÖ Klubobmann und Familienvater Manuel Krautgartner. MFG setzte diesem Urteil drei klare Forderungen entgegen: Das Mindeststrafmaß bei Sexualdelikten muss drastisch erhöht werden, verurteilte Pädophile sollen lebenslang nicht mehr mit Kindern und Jugendlichen arbeiten dürfen und es darf künftig keine Verjährung solcher Ekel-Delikte mehr geben.
Conclusio des MFG-Trios: „Es gab und gibt nur eine Familienpartei – und das ist die MFG.“
Videobotschaft von Dagmar Häusler:
Videobotschaft von Manuel Krautgartner: