In unserer täglichen Arbeit treffen wir auf Menschen aus allen drei Gruppen. Dabei fällt mehr und mehr auf, dass die Gräben, die 2020 im Zuge der vorgeblichen „Pandemie“ quer durch die Gesellschaft gingen, heute tiefer und breiter sind als je zuvor. Speziell Ungeimpfte sehen nicht ein, dass es keine Entschuldigung oder gar Entschädigung für erlittene Diskriminierung geben soll. Ärger erzeugt auch der Umstand, dass sie nun mit ihren Sozialleistungen für die Impfschäden der anderen aufkommen sollen.
Das Thema ist schwierig, immer wieder flammt Streit auf. Zumindest im Vertrauen, unter vier Augen, werden einige Ungeimpfte gegenüber unseren Reportern immer wieder sehr deutlich und emotional. Sie haben Jahre des Mobbings ertragen, haben sich entgegen aller Widerstände gegen Maßnahmen und Impfungen gewehrt. Sie wurden nicht nur aus der Politik und aus Systemmedien heraus beschimpft und bedroht, sondern auch von Arbeitskollegen und Vorgesetzten. Manche empfinden es sogar als Genugtuung, dass es den anderen nun schlecht geht, dass sie an verschiedenen Krankheiten leiden – und manche sogar den Tod finden.
Distanziert betrachtet, schockiert diese verhärtete Position. Doch wer die Situation miterlebt hat und die Diskriminierung an allen öffentlichen Orten am eigenen Leib miterleben musste, hat auch ein gewisses Verständnis. Der Zorn ist groß, dass man sich all dies bieten lassen musste, von der Politik bis heute so gut wie keine Entschuldigung kam – und jetzt auch noch die Impfschäden der anderen zu bezahlen sind. Dabei handelt es sich nicht um Lappalien, aus jeder Firma hören wir dieselben Aussagen: Ja, die Geimpften sind dauernd im Krankenstand. Das zeigt auch ein fortlaufendes Problem auf: Die Ungeimpften müssen heute häufig die Arbeitsleistung der Geimpften kompensieren, die häufig ausfallen würden. Bestenfalls laborieren sie an allen möglichen Infekten, die nächste Stufe sind ständige Ausbrüche von Herpes bis hin zur Gürtelrose – und die wohl schlimmste Stufe vor Invalidität und Tod sind die zahlreichen Krebserkrankungen.
Jüngste Daten aus dem Statistischen Bundesamt der Schweiz zeigen ein vernichtendes Bild: 4,7 Mal so viele Herzinfarkte, 4,3 Mal so viele Schlaganfälle, 3,8 Mal so viel Krebs. Kann eine Gesellschaft das verkraften? Das werden die kommenden Jahre zeigen. Das plötzlich und unerwartete, junge Sterben kommt nach wie vor in einer stark erhöhten Anzahl. Problematisch dabei – es hört nicht auf. Denn die dritte Impfung und folgende Booster haben kaum noch Mitmenschen in Anspruch genommen. Die letzte Genspritze ist inzwischen bei den meisten mindestens ein Jahr her. Eigentlich sollte die Übersterblichkeit sinken – doch das ist nicht der Fall. Vielmehr ist zu befürchten, dass die Entdeckungen, über die Prof. Bhakdi spricht, die traurige Wahrheit sind. Durch Kontamination und unsaubere Herstellung der „Impfungen“ wurden viele Menschen permanent geschädigt. Deshalb ist mit einer weiteren Zunahme von schweren Nebenwirkungen zu rechnen.
Es gibt aber nicht nur unversöhnliche Stimmen. Manche mahnen, dass wir gerade jetzt zusammenrücken müssen. Auch den Geimpften habe man übel mitgespielt. Viele haben dem Druck einfach nicht standgehalten, auch weil nicht jeder Mensch ein starker Kämpfercharakter ist. In Wahrheit ist der Mensch ein Herdentier, das sehr um Konsens und Frieden bemüht ist. Alleine aus diesem Aspekt heraus ist zu erklären, dass so viele zur Impfung schritten. Vordergründig werden Argumente transportiert wie „ich wollte auf Urlaub fahren“ und „ich wollte in Gasthaus oder Disco gehen“. Das erachten Impfgegner als niedere Beweggründe. Für solche banalen Gelüste anderer mussten sie Hass und Häme über sich ergehen lassen. Doch die Geschehnisse sind nicht rückgängig zu machen.
Eine der Stimmen, die um Versöhnung werben, ist die Ärztin Maria Hubmer-Mogg. Sie betonte bei ihrer Rede bei der ersten Demo von Impfopfern vor dem Gesundheitsministerium, dass man die Geschädigten nicht alleine lassen darf – und dass ein Miteinander nun besonders wichtig ist. Siehe auch: Wenn die Lobby fehlt: Sie stärken Betroffenen von Post-Vac-Syndrom den Rücken. Die Wahrheit ist: Wenn wir am System etwas ändern wollen, das seit 2020 nur autoritäre Gelüste und Menschenverachtung demonstriert hat, dann müssen wir zusammenarbeiten. Impfgeschädigte und Ungeimpfte müssen zusammenrücken und mit vereinten Kräften verhindern, dass niederträchtige Parteien jemals wieder Macht ausüben dürfen. All jene, die zur Impfung gezwungen haben und damit unermessliches Leid und Tod verursacht haben – oft aus korrupten Gründen der Selbstbereicherung, müssen aus den Machtpositionen entfernt und dann juristisch belangt werden. Dies geht nur mit Mehrheiten und nicht mit der Minderheit der Impf- und Maßnahmengegner. Auch wenn es manchmal schwierig ist, aber gerade heute ist es wichtiger denn je, über den Schatten zu springen. Schuldig sind nicht die Opfer, sondern die Täter in den selbsternannten Eliten.