Ungeschwärzte Pfizer-Verträge – Magnet: „Mehr als 400 Millionen EU-Bürger vorsätzlich geschädigt“

Bild: rom_check / freepik

Wieder sorgt ein Leak der ungeschwärzten Pfizer-Verträge für Wut und Empörung in der Bevölkerung. Für AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet zeigt das Dokument deutlich, wie die EU-Bürger in der „Pandemie“ als Versuchskaninchen missbraucht wurden. Report24 berichtete tatsächlich schon im August 2021 über die skandalösen Verträge: Dass sie alle paar Monate aufs Neue für Aufregung sorgen, zeigt, wie überfällig die lückenlose Aufarbeitung dieser Machenschaften ist. Noch immer wissen viele Menschen gar nicht, wie die EU gegen das Wohl der Bürger und stattdessen rein im Sinne der Pharmaindustrie agierte.

AUF1 berichtet in einer Pressemitteilung:

Alles Lug und Trug: Geleakte Pfizer-Verträge offenbaren schockierende Details

Für Impfschäden sollen die Mitgliedsländer aufkommen – AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet: „Pfizer und EU haben sich bei Impfschäden von vornherein abgeputzt!“

Zuerst werden die Verträge geheim gehalten. Dann alle Seiten geschwärzt. Der berüchtigte Vertrag zwischen dem Pharmariesen Pfizer und der EU hat es in sich. „Der ungeschwärzt geleakte Kontrakt – übrigens per SMS im Geheimen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelt – offenbart wahre Abgründe“, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. Allen voran würde nun deutlich, dass die EU-Bonzen vorsätzlich gelogen haben, was die Wirksamkeit und die Sicherheit anbelangt.

Mitgliedsländer haften für Schäden und Impftote

Auch punkto Haftungen zeige sich: „Pfizer und die EU haben sich von vornherein eiskalt abgeputzt, wo es nur geht“, sagt Stefan Magnet. „Auf den Seiten 24 und 25 des Vertrages wurde vereinbart, dass die EU-Mitgliedsländer die Kosten für Impffolgen zu tragen haben.“

EU-Bürger als Versuchskaninchen

Im Klartext seien die EU-Bürger beinhart als Versuchskaninchen eingesetzt worden, für Impfungen mit unklarer Sicherheit und Wirksamkeit, sagt Magnet zum perfiden Vorgehen von Pfizer und von der Leyen: „Die nun geleakten Dokumente zeigen, dass alles, was sie erzählt haben, vorsätzliche Lügen waren. Um die Lüge aufrechtzuerhalten und weiter impfen zu können, um weiterhin Milliarden scheffeln zu können, mussten die Verträge geschwärzt bleiben.“

EU versucht Skandal auszusitzen

Seitens der EU versucht man den Skandal offenbar auszusitzen, indem man weder die geleakte Version des Vertragswerkes sowie die Vorwürfe kommentieren noch die Verträge offenlegen will.

Stefan Magnet vermisst Konsequenzen: „Diese skrupellose Clique von EU-Politikern hat uns alle belogen und mehr als 400 Millionen EU Bürger vorsätzlich geschädigt – zigtausende tote Impfopfer inklusive. Das kann doch nicht folgenlos hingenommen werden!“

Geleakte Version: https://archive.org/details/contract_03/page/48/mode/2up
Geschwärzter Vertrag der EU-Kommission: https://commission.europa.eu/system/files/2021-03/redacted_advance_purchase_agreement_biontech-pfizer_0.pdf


Report24-Berichterstattung vom 1. August 2021: Geheimvertrag Pfizer/EU: Um Milliarden überteuert, Staaten haften, Wirkung unklar

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