Im australischen Bundesstaat Victoria werden so viele Herzinfarkte vermeldet wie nie zuvor. Laut einer Sanitäterin sind diese Zahlen „wirklich besorgniserregend“. Die experimentellen Covid-Impfstoffe will aber auch dort niemand wirklich ansprechen.
Laut einem Bericht des australischen Senders „7 News“ wurden im Bundesstaat Victoria im vergangenen Jahr 7.361 Patienten wegen eines Herzinfarkts behandelt. Dies entspricht einem Plus von sechs Prozent gegenüber dem Jahr 2021 und dem höchsten jemals gemeldeten Stand. Herzkrankheiten sind laut dem Australian Bureau of Statistics (ABS) die Todesursache Nummer eins in dem Land.
„Letztes Jahr stiegen in Victoria die Herzstillstandsraten um 6 Prozent“, sagte die Notfallsanitäterin Caitlin Bayle im Fernsehen. „Und allein in unserem Bundesstaat erleiden jeden Tag etwa 20 Menschen einen Herzstillstand. Leider überleben nur etwa zwei von ihnen.“
Laut dem australischen Statistikamt stieg die Zahl der Todesfälle in Australien im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr zudem um rund 19.500 an. Die steigende Zahl an Herzinfarkten trug ebenfalls dazu bei. Insgesamt gab es im letzten Jahr 190.939 Todesfälle in Australien. Damit stieg die Zahl der Todesfälle insgesamt um 11,4 Prozent an.
Doch in Australien warnt man weiterhin lieber vor Covid-19 als vor den mit Unmengen an Nebenwirkungen kommenden Covid-Impfstoffen. Diese können bekanntlich Herzprobleme verursachen und so durchaus zu einem Anstieg der entsprechenden Todesfälle führen. Eine aktuelle Studie zeigte, dass viel mehr Menschen von Herzentzündungen infolge der Impfung betroffen sein könnten als bisher angenommen (Report24 berichtete). Aber darüber zu sprechen ist auch im australischen Mainstream verpönt, weil die Narrative von „sicheren und wirksamen Impfstoffen“ gegen das Coronavirus aufrechterhalten werden sollen.