Der Schweizer Mediziner Dr. Thomas Binder war einer jener kritischen Fachleute, die frühzeitig das falsche Covid-Narrativ anprangerten (und dafür diffamiert und verfolgt wurden). Von seiner Aufklärungsarbeit hielt ihn das nicht ab. In der Schweizerischen Ärztezeitung publizierte er am 20. September nun einen Artikel, in dem er darlegt, warum die mRNA-Impfstoffe nie hätten zugelassen werden dürfen – und warum diese Impftechnologie nun als Ganzes verboten gehört.
In den vergangenen Jahren wurden die Bürger mit Falschaussagen zu Wirksamkeit und Sicherheit der experimentellen Corona-„Impfstoffe“ von oberster Stelle auf beispiellose Weise in die Irre geführt. Immer wieder wurden berechtigte Warnungen ohne jeden Beweis als Desinformation gebrandmarkt.
Die Liste der längst widerlegten Behauptungen zur Wirkweise der mRNA-Präparate ist lang: Der Impfstoff verbleibt nicht an der Einstichstelle, die Produktion von Spike-Proteinen im Körper endet nicht innerhalb weniger Tage, das Impf-Spikeprotein ist nicht harmlos, die Qualität der Präparate wird nicht streng kontrolliert – es fällt vielen Bürgern schwer, die stetige Verharmlosung der schlecht erforschten Vakzine seitens Politik und medizinischem Establishment nur als fahrlässig und nicht als böswillig zu interpretieren. Dennoch geht die Desinformation bis heute weiter und auch die „angepassten“ mRNA-Vakzine erhalten weiter Zulassungen und werden von den zuständigen Kommissionen für die Bevölkerung oder zumindest Teile von ihr empfohlen.
Dr. Thomas Binder verfasste nun einen Gastbeitrag für die Schweizerische Ärztezeitung, in der er darlegt, dass die mRNA-Technologie seiner Ansicht nach als Ganzes verboten gehört. Er erörtert die schädlichen Mechanismen der Covid-Gentherpeutika:
Gegen C-19 «impfende» Ärzte injizieren den Bauplan für die Produktion eines körperfremden Antigens, eine Prodrug, ohne Kontrolle darüber zu haben, welche Zellen dieses in welcher Dosis wie lange exprimieren. Dabei hatte Paracelsus im 16. Jahrhundert gesagt: «Allein die Dosis macht, dass ein Ding (k)ein Gift sei.» Schon, weil die effektiv wirksame Dosis des exprimierten Proteins unbekannt ist und interindividuell stark schwankt, hätten mRNA-«Impfstoffe» nie zugelassen werden dürfen.
Schlimmer: Die Zellen, die das körperfremde Protein exprimieren und dann an ihrer Oberfläche präsentieren, werden vom Immunsystem fälschlicherweise als körperfremd erkannt und in einer Autoimmunreaktion, ähnlich der Transplantatabstossung, zerstört. Würden dieses nur regenerationsfähige Skelettmuskelzellen exprimieren, wäre dies unproblematisch. Die LNP sind aber derart gewählt, dass sie die mRNA in jede Körperzelle einschleusen, auch von Herz, Hirn, Embryo und Fetus.
Schlimmer: Weil physiologische Dosen keine relevante Immunantwort induzierten, wurde eine horrende Dosis mRNA gewählt, die nicht nur ein paar Zellen zerstört, sondern derart viele, dass dies zu schweren Erkrankungen und zum Tod führen kann.
Schlimmer: Die gewählten LNP und das gewählte Antigen sind selbst toxisch.
Der Gipfel des Wahnsinns: Kevin McKernan hat Kontamination mit bis zu einem Drittel funktionaler bakterieller Plasmid-DNA aus dem Herstellungsprozess nachgewiesen, welche die von Pathologen nachgewiesene Spike-Expression über Jahre erklärt. Schliesslich ist noch nicht ausgeschlossen, dass die DNA in das Genom integriert und sogar an Nachkommen vererbt werden kann.
Dr. Thomas Binder wirft in Anspielung auf den Präsidenten der Eidgenössischen Impfkommission, Prof. Christoph Berger, abschließend die Frage auf, ob den Vorsitz der Kommission nicht besser ein „mit gesundem Menschenverstand ausgestatteter Laie“ geben sollte.
Gesunden Menschenverstand vermissen in diesen Positionen zahlreiche kritische Bürger weltweit: Auch der Chef der deutschen STIKO sorgte wiederholt für Empörung, etwa weil er auch in Anbetracht der heute bekannten verheerenden Nebenwirkungen wieder Empfehlungen für die mRNA-Gentherapeutika aussprechen würde (Report24 berichtete). Einer Impfgeschädigten empfahl er durch die Blume, die Impfung als Ursache ihrer Gesundheitsprobleme zu verschweigen (auch darüber berichteten wir), um medizinisch behandelt zu werden. Für wen setzt man sich hier ein – für die Menschen oder die Pharmaindustrie?