In Quebec, Kanada, wurde ein Mann vor Gericht gestellt, der im Norden der Provinz mehrere Feuer gelegt hat und so für Waldbrände sorgte. Er ist kein Einzelfall. Doch Premierminister Trudeau ignoriert dies und betreibt lieber Klimawandel-Propaganda. Selbst im kanadischen Mainstream stößt dies nun auf Kritik.
Kanada erlebte in diesem Jahr eine enorme Anzahl von größeren Waldbränden. Die Politik und auch die Mainstream-Medien nutzten dies, um vor dem Klimawandel zu warnen und die Feuer für ihre Klimapropaganda auszunutzen. Doch die unangenehme Wahrheit, nämlich dass hinter sehr vielen dieser Feuer auch vorsätzliche Brandstiftung steht, wird weitestgehend ignoriert. Dies stößt allerdings mittlerweile selbst bei den kanadischen Mainstream-Medien langsam auf Kritik.
Zumindest die „Toronto Sun“ veröffentlichte einen Artikel, in dem auf diesen Umstand eingegangen wird. Der Kolumnist Joe Warmington kritisiert darin, dass die Politiker immer viel über Waldbrände zu sagen hätten, außer wenn diese durch Brandstiftung verursacht worden seien. Der Brandstifter von Quebec, der derzeit wegen mehrerer solcher vorsätzlich gelegter Waldbrände vor Gericht steht, wird nämlich von Premierminister Justin Trudeau geflissentlich ignoriert. Dasselbe gelte für den Umweltminister Steven Guilbault und die vormalige Umweltministerin Catherine McKenna. Diese führen stets den ach so bösen Klimawandel an, nicht jedoch die Brandstiftungen.
Warmington geht in seinem Artikel auch auf die vorsätzlich gelegten Waldbrände in anderen Provinzen wie Nova Scotia, Ontario, Alberta, Manitoba, British Columbia und den Northwest Territories ein. Faktisch quer durch das ganze Land laufen entsprechende Gerichtsprozesse. Doch diese sind für die kanadischen Regierungspolitiker offensichtlich nicht interessant genug. Stattdessen wird stets das Narrativ der „Klimakrise“ verbreitet, welche dafür verantwortlich sei.
Allerdings scheint bei einigen Medienschaffenden im Mainstream doch noch ein gesunder Menschenverstand vorhanden zu sein. Vielleicht beginnt sich hier langsam der Wind zu drehen.
