Hurra, die Pandemie ist endlich wieder da! Spüren Sie es? Die steigende Spannung, das Knistern in der Luft, die sich zuspitzende Berichterstattung, die vermehrt auftretenden Maskierten, die neuen Covid-Regeln in zahlreichen Krankenhäusern und Unternehmen? Die nächste Panikrunde wurde bereits eingeläutet und der rote Teppich für die nächste lebensgefährliche Virusvariante wurde bereits wieder ausgerollt.
Ein Kommentar von Edith Brötzner
Während in Amerika bereits wieder erste Schulen gesperrt wurden und die Maßnahmen ganz offensichtlich schon wieder durchgepeitscht werden, setzt man in Österreich auf einen sich langsam aufbauenden Spannungsbogen. Wie heißt es so schön? „Wer später kommt, hat länger Sex.“ Oder so. Mit dem Unterschied, dass die nächste Plandemierunde mit Sex eher weniger zu tun hat, dafür aber umso überraschender vor der Tür steht. Wer hätte das gedacht?
Gerade haben wir noch die Impfpflicht vom Tisch gefegt, den grünen Pass aus unseren Mobiltelefonen gelöscht – zumindest diejenigen, die bei der Impf-Sticker-Sammelaktion mitgemacht haben, Covid zur nicht-meldepflichtigen Krankheit degradiert. Und jetzt? Zack, Zeitschleife zurück auf Anfang. Ob diese Entscheidung unserer geldgeilen Herrscher wirklich die allerklügste war, wird sich zeigen. Besonders förderlich für das Ergebnis der kommenden Wahlen ist dieses Déjà-vu für den grün-schwarzen Sumpf jedenfalls bestimmt nicht.
Alle Verbrechen auf den Tisch!
Wären unsere Diktatoren nicht dermaßen blind vor Gier, hätten sie das erneute Schröpfen unserer hart erwirtschafteten Steuern für Staubmasken, giftige Coronatests und gefährliche Impfstoffe bleiben lassen. Wären sie nicht längst von allen guten Geistern verlassen und besäßen noch einen letzten Funken Intelligenz – von Anstand brauchen wir gar nicht erst zu sprechen – hätten sie die Chance genutzt, ihre Verbrechen unter dem Teppich verschwinden zu lassen. Jetzt, wo die Menschen all die Gräueltaten der Coronazeit zu vergessen und verdrängen beginnen.
Aber nein. Die Arroganz und Überheblichkeit unserer selbsternannten Diktatoren scheint keine Grenzen zu kennen. Wieder arbeitet man mit der Angst der Menschen. Wieder beginnt man damit, den zermürbten Bürgern willkürliche Maßnahmen aufs Auge und pures Gift in die Venen zu drücken. Nein. Klug ist diese Entscheidung bestimmt nicht. Aber vielleicht sind wir, das Volk, diesmal klug genug, gemeinsam gegen den Wahnsinn aufzustehen, bevor der große Umbruch endgültig durchgepeitscht wird. Denn diesmal sind wir nicht nur genug viele Aufgewachte wie in den letzten Plandemiewellen.
Wir haben Verstärkung bekommen. Von jenen Menschen, die man buchstäblich mit ihren Impfschäden im Stich gelassen und verarscht hat. Von jenen, die ihren Job verloren haben, durch die künstlich produzierte Wirtschaftskrise. Von jenen, denen das Geld durch die hausgemachte Inflation langsam, aber sicher ausgeht. Diesmal sollten sich die Regierenden warm anziehen, bevor sie uns ihren Wahnsinn wieder überstülpen. Denn Hochmut kommt bekanntlich vor dem tiefen Fall.