98 Prozent Migranten-Anteil in deutscher Grundschule: Ein Drittel schafft die 1. Klasse nicht

Hauptsache bunt - mit welchen Konsequenzen? Bild: R24 / KI

Dabei sollen sie doch unsere Renten zahlen! Im letzten Jahr war die Graefeschule in Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz), die von besonders vielen Kindern mit Migrationshintergrund besucht wird, in den Fokus gerückt, als bekannt wurde, dass von 126 Erstklässlern 39 das Schuljahr wiederholen müssen. In diesem Jahr sieht es nicht besser aus: Voraussichtlich werden 44 von 132 Schülern die 1. Klasse wiederholen müssen.

An der Graefeschule im Ludwigshafener Stadtteil Hemshof haben 98 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund, zudem werden auch Kinder mit geistigen oder körperlichen Behinderungen unterrichtet. Viele Grundschüler erreichen die Lernziele nicht. Voraussichtlich werden in diesem Jahr 44 Schüler die 1. Klasse wiederholen müssen. Da man an einer Grundschule nicht sitzenbleiben kann, handelt es sich nur um eine Empfehlung an die Eltern, die dann über die Wiederholung des Schuljahres entscheiden. Im letzten Jahr haben 39 Erstklässler wiederholt, alle Eltern hatten zugestimmt.

Die Gründe für das schlechte Abschneiden der Schüler sind vielfältig. Die Kinder sprechen oft schlecht Deutsch oder kommen aus bildungsfernen Familien. Meist waren sie nur kurz oder gar nicht in einem deutschen Kindergarten, was dazu führt, dass sie unzureichend auf die Schule vorbereitet sind. Ihnen fehlt es an Fertigkeiten, die sie aus der Kita mitbringen sollten, wie dem grundsätzlichen Zahlenverständnis, dem sicheren Umgang mit einer Schere oder einem Stift, auch fehlt es an der nötigen Konzentrationsfähigkeit, erklärte die Schulleiterin Barbara Mächtle.

Von den Eltern käme oftmals kaum Unterstützung. Laut Mächtle verfügen manche Eltern selbst nicht über eine solide Schulbildung. In einigen Heimatländern sei Schulbildung wohl auch nicht so wichtig wie in Deutschland. Aus diesem Grund wären die Eltern vermutlich auch nicht so dahinter, dass ihre Kinder regelmäßig Hausaufgaben machen oder gar jeden Tag morgens rechtzeitig aufstehen würden.

Die negativen Auswirkungen der unkontrollierten Massenzuwanderung zeigen sich längst auch im Bildungssystem. Der ständig steigende Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund überfordert die Lehrer und führt zu einem sinkenden Leistungsniveau. Die rot-grünen Migrationsfetischisten interessieren sich nicht für die Zustände, sie sorgen dafür, dass das Land weiter mit bildungsfernen, integrationsunwilligen Menschen aus aller Herren Länder geflutet wird. Viele von ihnen sowie auch deren Kinder werden lebenslang vom Steuerzahler alimentiert werden müssen. Sind die Eltern Analphabeten, werden sie kaum für die Bildung ihrer Kinder sorgen. Aber schließlich lässt es sich im besten Deutschland aller Zeiten auch gut ohne Deutschkenntnisse, Schulabschluss und Arbeit leben…

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