34 kanadische Kinder starben innerhalb von 6 Wochen plötzlich und unerwartet

Symbolbild: freepik @noxos

Der kanadische Arzt Dr. William Makis scheint sich mit plötzlich und unerwarteten Todesfällen zu beschäftigen, die völlig außerhalb jeder Norm liegen. Im sozialen Netzwerk GETTR berichtete er über 34 solcher Fälle aus der nahen Vergangenheit. Für 17 dieser Todesfälle scheint keine sinnvolle Diagnose vorzuliegen, andere sind an Thrombosen oder Myokarditis gestorben. Wann endlich wird die hauptsächlich plausible Erklärung für das Massensterben diskutiert?

Es ist herzzerreißend, wenn man sich die einzelnen Fälle ansieht. Kleinkinder, Teenager, junge Menschen, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatten. Alle mit ihren eigenen Wünschen und Träumen, geliebt von ihren Angehörigen. Verstorben, zwei Jahre nachdem die Welt beschlossen hat, dass alle Menschen sich mit einer experimentellen mRNA-Spritze vor einer Grippewelle schützen müssen. Seither gibt es weltweit eine Übersterblichkeit, wie man sie nur aus Kriegszeiten kennt. So auch in Kanada, einem Land, das sich gegenüber WEF und WHO stets als Musterschüler gezeigt hat, was die Spritzen betrifft.

Auf seinem GETTR Account führte Dr. Makis am 10. Jänner aus: 34 kanadische Kinder starben innerhalb von 1,5 Monaten „plötzlich und unerwartet“. Er beklagt sich darüber, dass dies für die Gesundheitsbehörden offenbar kein Problem darstelle, über das man reden müsse. Kanada hat rund 38 Millionen Einwohner.

Weiters listet er auf:

British Columbia: 9 kids (5 flu, 1 strep, 3 sudden)
Alberta: 7 kids (3 flu, 1 strep, 3 sudden)
Saskatchewan: 1 kid (0 flu, 1 sudden)
Manitoba: 3 kids (1 flu, 2 sudden)
Ontario: 6 kids (2 flu, 4 sudden)
Quebec: 4 kids (2 strep, 2 sudden)
Nova Scotia: 4 kids (2 meningitis, 2 sudden)

Total 34 kids: 11 flu, 4 Strep A, 2 Meningitis, 17 sudden death

Ages < 5: 6 deaths
Ages 5-11: 12 deaths
Ages 12-19: 16 deaths

Blood clots (3+), myocarditis (3+)

Seit dem 10. Jänner berichtete Makis noch von zahlreichen weiteren „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen in Kanada, darunter auch viele „vollständig geimpfte“ Kollegen in der Ärzteschaft. Schon in den Kommentaren wurden von anderen Lesern noch weitere Todesfälle zur Liste hinzugefügt, beispielsweise der 18-jährige Sportler Theo Gibbs.

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