32-jähriger kanadischer Comedy-Star starb plötzlich und unerwartet im Schlaf

Es gibt keine offizielle Todesursache – nach der Autopsie wurden keine weiteren Informationen verlautbart. Dennoch rotieren die Faktenchecker weltweit in höchsten Umdrehungen. Denn so genannte „Impfgegner“ würden die Version verbreiten, der junge Mann wäre an den Folgen einer Impfung gestorben. Die Argumente dagegen sind: Es gibt keine offizielle Todesursache, also wäre es eine Lüge, dass er an den Folgen einer experimentellen mRNA-Gentherapie starb.

Er galt als eines der größten Talente Kanadas in seinem Fach. Er stand vor dem Durchbruch, auch international sagte man ihm eine große Karriere voraus. Auf zahlreichen Festivals begeisterte der junge Mann ein Riesenpublikum als Stand-up-Comedian. Doch plötzlich und unerwartet verstarb er im Schlaf. Seine Geschwister veröffentlichten folgende Nachricht auf Instagram:

Mit tiefer Trauer geben wir den plötzlichen Tod unseres geliebten Bruders Nick Nemeroff bekannt. Nicks Engagement für Standup-Comedy war beeindruckend und führte zu erstaunlichen Ergebnissen. Er erntete Anerkennung in Kanada und den USA und wurde sowohl ein „Comic’s Comic“ als auch ein Hit vor den Menschenmassen, die von seiner einzigartigen Kadenz, seinem labyrinthischen schwarzen Humor und seiner frischen Interpretation einer durch Irreführungen bestimmten Komödie begeistert waren. Wenn Nick mit seiner Comedy-Show auftrat, hatte er garantiert neue Fans gewonnen. Und er hat es verdient, denn Comedy war in vielerlei Hinsicht sein Leben. Endlos süß, andere unterstützend, demütig gegenüber seinen vielen Fähigkeiten und Errungenschaften, lebte Nick sein Leben und tat das, was er liebte, und so wird er in Erinnerung bleiben. RIP Nick. Wir lieben dich.

Nahezu jedes Mainstream-Medium als auch feige Zensoren, die sich als „Faktenchecker“ tarnen, dementierten wütend jeglichen möglichen Zusammenhang mit experimentellen mRNA-Gentherapien. Ein Beispiel dafür ist der Artikel „Did Comedian Nick Nemeroff Die From Vaccine SADS?!“ auf Techarp.com. Dort wird in roter Fettschrift festgehalten, dass es ein Faktum sei, dass Nemeroff nicht an den Folgen der Spritze starb. Denn, so die Argumentation, die Todesursache sei unbekannt. Als zweites Faktum führt man an, dass der Manager und die Familie des Verstorbenen die Spritze niemals als Todesursache benannt hätten.

Tatsächlich war Nemeroff im August 2021 bereits zweimal geimpft, wie er selbst auf der Bühne und auf sozialen Medien zugab. Allerdings gab er an, dass er sich keinesfalls ein drittes Mal spritzen lassen wolle.

Dieser Ansage wurde er aber bereits im Dezember 2021 untreu, als er sich nach der dritten Genspritze fotografieren ließ und Impfverweigerer verspottete. Sie sollten sich doch Ivermectin spritzen lassen.

So halten die Faktenchecker fest: Nick Nemeroff kann gar nicht an den Folgen der Spritze gestorben sein, da er diese ja vor über einem halben Jahr erhalten hätte. Nebenwirkungen würden ja innerhalb von Stunden auftreten und nicht Monate später. Dafür gibt es natürlich keinerlei wissenschaftliche Grundlage – das ist auch gar nicht möglich, weil die notwendigen Monate und Jahre für so eine Aussage nach den Genspritzen noch nicht vergangen sind. Die Faktenchecker verbreiten also sogar nach den eigenen, tendenziösen Maßstäben gefährliche Fake News.

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